Neues Arbeitspapier veröffentlicht: 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter

Neues Arbeitspapier veröffentlicht: 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter

20.07.23
Titelbild der Meldung: „Arbeitspapier Nr. 70 / Juli 2023: CODE STATT KREIDE“. Untertitel: „Das neue Arbeitspapier von Dr. Tina Classen mit 20 inspirierenden Lehrkonzepten für das digitale Zeitalter“. Grafik auf der linken Seite zeigt auf blauem Hintergrund zwei Personen, die stehend und am Schreibtisch sitzend an ihren Laptops arbeiten. Sie sind von Cloud-Grafiken umgeben. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Online-basierte Lehre ist mehr als nur ein Ersatz für physische Lehre und beschränkt sich nicht bloß auf das Streamen von Vorlesungen. Doch welche weiteren digitalen Konzepte gibt es überhaupt? Und inwieweit sind sie in den verschiedenen Wissenschaftsgebieten sinnvoll anwendbar? Diesen und vielen weiteren Fragen geht das neue Arbeitspapier „Code statt Kreide“ von Dr. Tina Classen nach. Inbegriffen sind 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter – fein sortiert nach Wissenschaftsgebiet, erfolgreich erprobt und gerade auch von Seiten Studierender für gut befunden. Die vorgestellten Ideen zeigen, dass Digitalisierung kein schicksalhafter Zwang ist, sondern die Möglichkeit bietet, Hochschullere innovativ und smart zu gestalten. 

Titelbild der Meldung: „Arbeitspapier Nr. 70 / Juli 2023: CODE STATT KREIDE“. Untertitel: „Das neue Arbeitspapier von Dr. Tina Classen mit 20 inspirierenden Lehrkonzepten für das digitale Zeitalter“. Grafik auf der linken Seite zeigt auf blauem Hintergrund zwei Personen, die stehend und am Schreibtisch sitzend an ihren Laptops arbeiten. Sie sind von Cloud-Grafiken umgeben. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Mit dem neuen Arbeitspapier von Dr. Tina Classen liegt nun eine informative und gebündelte Sammlung von verschiedenen digitalen Lehrkonzepten vor. Ziel der Studie war es, erfolgreiche Szenarien digitaler Lehre bekannt zu machen, sie anschaulich und leicht erfassbar vorzustellen, fachdidaktisch einzuordnen und Hochschullehrende zur Anwendung in der eigenen Lehre zu ermuntern. In übersichtlichen Steckbriefen, die nach Wissenschaftsgebieten sortiert sind, wird neben den Hard-Facts wie dem didaktischen Fokus und dem Veranstaltungsformat auch „der Clou an der Innovation“ vorgestellt. Unter dem Stichwort erfahren Sie, was die jeweiligen Lehrkonzepte in ihren Disziplinen erfolgreich gemacht hat. Folgende Wissenschaftsbereiche werden in dem Arbeitspapier über digitale Lehrkonzepte abgedeckt:

  • Naturwissenschaften
  • Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Ingenieurswissenschaften
  • Lebenswissenschaften

Neben den Steckbriefen enthält das Arbeitspapier über digitale Lehrkonzepte auch eine Auswertung mit der Bündelung fächerübergreifender Gemeinsamkeiten und nennt wichtige Rahmenbedingungen, die Innovationen fördern können. Leser:innen werden direkt angesprochen, diese Ideen zu übernehmen und die eigenen Möglichkeiten für innovative Lehrkonzepte auszuloten. Ziel ist nicht, das Digitale gegen das Physisch-Analoge auszuspielen, sondern diesen sinnverkürzenden Antagonismus aufzulösen. Digitale Lehrkonzepte sollten vielmehr integriert werden, da sie das Potential haben, die Lehrqualität zu verbessern. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass die Lehrkonzepte in alle Wissenschaftsbereiche erfolgreich eingebunden werden können. 

Lesen Sie hier das Arbeitspapier „Code statt Kreide: 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter“.