Zwei Hochschulen für Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung 2021/22 ausgewählt

Zwei Hochschulen für Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung 2021/22 ausgewählt

01.06.21
Titelbild zur Meldung: ZWEI Hochschulen für die Peer-to-peer-fachbereichsberatung ausgewählt!. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der  Uni Bremen und TU Berlin. Logo: Hochschulforum Digitalisierung

Für den ersten Durchgang der Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung des Hochschulforums Digitalisierung konnten sich bundesweit betriebswirtschaftliche Fachbereiche bewerben. Eine Jury hat nun zwei Hochschulen ausgewählt – wir gratulieren und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Leuchtende Glühbirne auf Tafel mit Zeichnungen zum Thema Strategie. Text: Zwei Hochschulen für die Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung ausgewählt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der HS Ansbach und der FH Kiel

 

Die Auseinandersetzung mit einer passenden Strategie für das digitale Zeitalter erfolgt nicht nur seitens der Hochschulleitungen, sondern zunehmend auch auf Ebene der Fachbereiche. Um diese Zielgruppe zu unterstützen, bietet das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ab sofort mit der “Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung” ein neues Beratungsprogramm mit einem jährlich wechselnden Fachschwerpunkt an. In einer Jurysitzung wurden für den Pilotdurchgang der Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung folgende Hochschulen mit ihren entsprechenden Fachbereichen  ausgewählt:

 

Die Jury bestand aus: 

  • Prof. Dr. Joachim Metzner (ehm. FH Köln)
  • Dr. Tina Ladwig (vhs Hamburg)
  • Jürgen Schiffer (TUM)
  • Dr. Jens-Peter Gaul (HRK)
  • Dr. Volker Meyer-Guckel (Stifterverband)
  • Dr. Jörg Dräger (CHE)

Über die Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung

Für beide Fachbereiche startet im Sommer 2021 ein intensiver, einjähriger Begleitprozess zur Digitalisierung von Studium und Lehre, bei dem insbesondere die Weiterentwicklung ihrer strategischen Konzepte und die Übersetzung in entsprechende Maßnahmen thematisiert werden. Dabei sollen die fachspezifischen Herausforderungen strukturiert angegangen werden, ohne dabei hochschulweite Ziele aus dem Blick zu verlieren. Der Ablauf orientiert sich an dem erprobten Konzept der Peer-to-Peer-Strategieberatung, welche dieses Jahr bereits zum fünften Mal angeboten wird. Herzstück beider Beratungsprogramme ist die Einbindung von “Peers”, ausgewählten Expert*innen aus der deutschen Hochschullandschaft, die nun auch Fachbereiche auf Augenhöhe beraten. Hinzu kommen Austauschformate zwischen den teilnehmenden Fachbereichen. Der Prozess schließt mit Transferangeboten für den gesamten Fachbereich ab. In den kommenden vier Jahren wird die Beratung mit jährlich wechselnden Fachschwerpunkten angeboten.

Weitere Informationen zur Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung finden Sie auf dieser Seite.