Jetzt Mitreden: Blogparade Lernwelten 2030!

Jetzt Mitreden: Blogparade Lernwelten 2030!

02.03.20
Viele Menschen - viele Gedanken.

„Wie sieht die digitalisierte Hochschule der Zukunft aus?“ Diese Frage wird vom 1. März bis zum 30. April 2020 in der Blogparade Lernwelten 2030 von einer interdisziplinären Community diskutiert. Seien Sie dabei und nehmen Sie am Austausch teil! Das Hochschulforum macht selbstverständlich mit!

Viele Menschen - viele Gedanken.

Hintergrund: Blogparade Lernwelten

Impulsgeber für die Blogparade ist die Science-Fiction-Kurzgeschichte Lernwelten 2030 von den Autorinnen Ulrike Günther und Dorit Günther, die ein wissenschaftlich fundiertes Zukunftsszenario für das Studieren an einer fortschrittlichen deutschen Hochschule im Jahr 2030 entwirft. In der Kurzgechichte werden unterschiedliche physische und virtuelle Lernräume aus Studierendensicht erkundet. Den wissenschaftlichen Rahmen gibt das BMBF-Projekt Selbstlernförderung als Grundlage, das am DISC der Technischen Universität Kaiserslautern angesiedelt ist.

So kann man mitmachen

Die Initiatorinnen rufen alle dazu auf, auf ihren eigenen Blogs Artikel zu schreiben und die jeweiligen Links über die Kommentarfunkton auf dieser Seite zu teilen. Wenn Sie keinen eigenen Blog haben, können Sie Ihren Beitrag per E-Mail einsenden und er wird auf dem Lernwelten-Blog als Gastbeitrag veröffentlicht.

  • Worüber Sie schreiben, steht Ihnen natürlich frei. Die Initiatorinnen hoffe, aber, dass Sie sich von der Geschichte “Lernwelten 2030” inspirieren lassen. Ein paar Denkanstöße vom Lernwelten-Blog:
  • Welche menschlichen Bedürfnisse sind unveränderlich und welche Kommunikations- und Lernpraktiken werden sich durch das verstärkte Agieren in einer augmentierten und virtuellen Realität verändern?
  • Welche Lernarchitekturen bieten die Hochschulen der Zukunft für ein Zusammenspiel aus physischen und virtuellen Lernräumen und Werkzeugen?
  • Wie sehen ein innovatives Learning Center und eine Bibliothek der Zukunft aus?
  • Wodurch zeichnen sich die vielfältigen Bildungsbiografien der Zukunft aus? Welche (über)fachlichen Kompetenzen benötigen Studierende für den künftigen Arbeitsmarkt und wie stellen Hochschulen die Weichen?
  • Werden ethische und pädagogische Leitprinzipen (z. B. hinsichtlich einer Persönlichkeitsentwicklung) künftig eher Ballast oder „Rettungsanker“ sein?
  • Welche (bildungsbezogenen) Handlungsfelder des Menschen werden künftig am meisten von der Digitalisierung und K.I. verändert werden?
  • Wird sich die Unterscheidbarkeit zwischen realen und virtuellen (künstlich intelligenten) Dingen und Menschen künftig verstärkt auflösen? In welchen Kontexten ist die Abgrenzung zwischen „echt“ und „fake“ überhaupt wichtig?

Das Hochschulforum ist gespannt auf die Beiträge!