Das Diskussionspapier präsentiert Erkenntnisse einer HFD Community Working Group zu einem Thema, das auf den ersten Blick für alle Beteiligten ganz einfach scheint, aber bei Weitem nicht trivial ist: Digitalisierung und deren Entwicklung messen. Ein Modell, das diese Entwicklungsgemeinschaft näher betrachtet, für sich geprüft hat und als vergleichendes ‚Messinstrument‘ zwischen den Hochschulen empfehlen kann, ist das Higher Education Reference Model. Dieses kann jede Hochschule für sich oder als Basis der Zusammenarbeit nutzen. Im Folgenden wird das Modell genauer vorgestellt und ein Anwendungsbeispiel skizziert.
Wie kann Digitalisierung dazu beitragen, die Vielfalt und Teilhabechancen an Hochschulbildung zu verbessern? Dieses Diskussionspapier zeigt auf, warum es wichtig ist, Querschnittsthemen wie Diversity und Digitalisierung strategisch zusammen zu entwickeln und gibt Handlungsempfehlungen, wie dies gelingen kann. Es richtet sich an Entscheider:innen und Referent:innen in der Hochschulentwicklung, die an Diversity- oder Digitalisierungsstrategien arbeiten.
Der Monitor zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen wurde als „360-Grad-Befragung“ angelegt. Vier verschiedenen Zielgruppen - Hochschulleitungen, Support, Lehrende und Studierende - wurden zu didaktischen Formaten, räumlicher Infrastruktur, konkreten Unterstützungsangeboten bis hin zu strategischen Entwicklungen an deutschen Hochschulen befragt, um einen möglichst ganzheitlichen Blick auf das Thema zu erhalten.
Die Hochschule der Zukunft braucht strategische Entscheider:innen auf allen Ebenen. In der vorliegenden Konzeptstudie stellt Dr. Tina Classen die Frage nach dem Strategie- und Rollenverständnis von (Studien-)Dekan:innen im Kontext der Digitalisierung von Studium und Lehre. Das Arbeitspapier schließt mit Handlungsempfehlungen und Gestaltungsansätze für Hochschulleitungen.
Der technologische Wandel wirkt sich auf die Gestaltung und das Verständnis von Prüfungen im Hochschulkontext aus, wie die aktuelle Debatte um ChatGPT zeigt. Der HFD-Blickpunkt gibt eine Einordnung in das Themenfeld (digitale) Prüfungen und beleuchtet die Frage nach einer neuen Prüfungskultur.
Das Diskussionspapier Digitale Lehre in der BWL gestalten zeigt fachspezifische Herausforderungen und Lösungsansätze im Kontext der Digitalisierung von Studienangeboten in der Betriebswirtschaftslehre auf. Praxisbeispiele geben einen Einblick in aktuelle Projekte und konkrete Lehr-/Lernszenarien an deutschen Hochschulen. Das Papier richtet sich vor allem an Lehrende und strategische Entscheider:innen im Fach, ermöglicht aber auch einen Einblick in die spezifische Fachkultur beispielsweise für Didaktik- und weitere Supporteinrichtungen.
Wie kann eine strukturelle, also institutionelle Verankerung von digitaler Barrierefreiheit innerhalb von Hochschulen gelingen? Sind qualifizierende Maßnahmen für Lehrende der Schlüssel zu einem breiten Angebot barrierefreier Materialien? Oder muss vielmehr das ganze System Hochschule in den Blick genommen werden? Und wie kann der Mehrwert transportiert werden, dass barrierefreie Webseiten und Materialien z.B. auch für ausländische Studierende von großem Nutzen sind und die Hochschule insgesamt davon profitiert? Antworten auf diese und andere Fragen haben unsere Expert:innen der Arbeitsgruppe Digital Accessibility, deren Abschlusspapier dieser Leitfaden ist.
2021 veröffentlichte die Community Working Group mit “Prüfungsszenarien für die digitale Hochschulbildung” ein umfangreiches Whitepaper zu digitalen Prüfungen. Das Arbeitspapier ist nun auch auf Englisch verfügbar. Durch die Übersetzung möchte das HFD die Publikation sowohl für internationale Praktiker:innen zugänglich machen als auch einen Beitrag zum internationalen Austausch über digitale Bildung leisten.
“Partizipation” ist das Schwerpunktthema der dritten Ausgabe des HFD-Magazins strategie digital. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Partizipationsprozesse an Hochschulen erfolgreich gestaltet werden können. Studierende, Lehrende und Hochschulleitungen geben Anwendungsbeispiele.
Im Rahmen der HFDcon 2022 war die Community gefragt, ein "Zukunftsbild Hochschullehre 2025" zu entwerfen. Nach intensiver Diskussion auf der HFDcon sowie online liegen die Ergebnisse nun in Form eines Diskussionspapiers vor. Das Papier formuliert 15 Forderungen für eine neue Kultur an Hochschulen. Als Leitplanken werden Kulturen der Verantwortung, der ganzheitlichen Organisation, der Beziehung, der Kooperation, des mit- und voneinander Lernens, der Innovation und – last but not least – der politischen Verantwortung gefordert.
In ihrem Diskussionspapier formulieren Tyll Zybura und Katharina Pietsch Haltungsprinzipien und Reflexionsfragen für die (digitale) Lehre. Das Papier liefert zudem Praxisanregungen. Das Konzept Unconditional Teaching ruft zu beziehungsreicheren Lehr-Lern-Praktiken auf. Ziel ist es, soziale Barrieren im Hochschulkontext kritisch zu reflektieren und bewusst abzubauen.
Obwohl Open Educational Resources (OER) auf Bundes- wie auch auf Landesebene gefördert werden, bleibt ihr Einsatz in der Hochschulpraxis hinter Erwartungen und Potenzial zurück. Um OER auch im Hochschulalltag zu etablieren, braucht es „mehr“ – mehr Information, mehr Bewusstsein und mehr Motivation. Mit ihrer Konzeptstudie zur Förderung von OER an niedersächsischen Hochschulen will Tina Ladwig für die Bedeutung von offener Bildung sensibilisieren und einen Beitrag zur konzeptionellen und technischen Weiterentwicklung des OER-Portals „twillo“ leisten.
Das Institut für Dynamik und Schwingungen der TU Braunschweig stellt in diesem Diskussionspapier sein Konzept für innovativ-kollaborative Lehre in neuartigen Präsenz- sowie Remote-Settings vor.
Mit dem Co-SpACE#-Konzept werden Mixed-Reality- und Machine-Learning-Technologien für kollaborative Settings in der ingenieurwissenschaftliche Lehre eingesetzt. Dabei entstand ein Software-Template, das auch für Lehrende ohne ausgeprägte Programmierkenntnisse nutzbar ist. Die Erkenntnisse sind auch für alle anderen Studienrichtungen relevant.
Das HFD-Magazin strategie digital richtet sich insbesondere an die strategischen Entscheider:innen von Hochschulen. Schwerpunkt der zweiten Ausgabe im März 2022 ist das Thema “Blended University”.
Seit März 2020 ist die plötzliche Umstellung der Lehre auf überwiegend digitale Formate an deutschen Hochschulen pragmatisch gut bewältigt worden. Doch wie geht es weiter? Diese Studie des Hochschulforums Digitalisierung ergründet, welche strategischen Schlüsse Hochschulleitungen aus der Pandemie ziehen und wie sich dieses Potenzial für die Zukunft nutzen lässt.
Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung von Studium und Lehre endet nicht auf der Ebene der Hochschulleitung, sondern muss in den einzelnen Fakultäten und Fachbereichen fortgeführt werden. Zur Unterstützung von Dekanaten hat das HFD eine Checkliste mit zwölf strategischen Dimensionen entwickelt.
Ein Jahr lang arbeitete die HFD-AG KI, Big Data und Algorithmen an der Frage, wo die Verantwortung der Hochschulen bezüglich einer immer mehr durch Algorithmen geprägten Gesellschaft und damit auch Bildungslandschaft liegt. Mit diesem Diskussionspapier legt sie ihren Abschlussbericht vor.
Das neue HFD-Magazin strategie digital richtet sich insbesondere an die strategischen Entscheider:innen von Hochschulen. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist das Thema Leadership.
Das Whitepaper der Community Working Group "Prüfungsformate und -szenarien für die digitale Hochschulbildung" des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) zeigt umfassende Erkenntnisse und Perspektiven zu digitalen Prüfungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf.
Studie zu barrierefreien Lehrangeboten in den USA, durchgeführt von Dr. Axel Oberschelp (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)) im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung
Rund um das Thema Digitalisierung an Hochschulen gibt es einige weit verbreitete Fehlannahmen. Das neue HFD-Diskussionspapier "9 Mythen des digitalen Wandels in der Hochschulbildung" räumt mit einigen dieser Trugschlüsse auf.
Zur Corona-Krise und dem damit verbundenen Ad-Hoc-Teaching gibt es bereits einige Veröffentlichung. Aber wie sieht es aus, wenn der Blick weniger auf die Individuen wie Lehrpersonal, Studierendenschaft und Service-Einrichtungen geht, sondern stattdessen hochschulübergreifende Einrichtungen in den Blick nimmt? Dieses Arbeitspapier nimmt sich dieser Fragestellung an. Markus Deimann hat die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) verfasst.
Diese Studie im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung zeigt, was sich an Supporteinrichtungen in Hochschulen durch die Corona-Pandemie verändert hat.
Arbeitspapier der Community Working Group Motivationsfaktoren für Dozierende zur Umsetzung digital unterstützter Lehre im HFD
Interviews zum Umgang der verschiedenen Fachebereiche mit der Corona-Pandemie, durchgeführt vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung
HFD-Arbeitspapier 56 ergründet, wie sich Unterstützungsstrukturen an Hochschulen während der Corona-Pandemie und der dadurch notwendig werdenden Umstellung auf digitale Lehre verändert haben. Dabei geht es unter anderem um ergriffene Maßnahmen und deren Finanzierung. Die Studie wurde vom mmb Institut im Auftrag des HFD durchgeführt.
Eine Handreichung des Hochschulforums Digitalisierung basierend auf den Erfahrungen aus dem University:Future Festival 2020
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragte Studie soll die Herausforderungen für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) von Verwaltungsdienstleistungen und Anwendungsbereichen in der „Lebenslage Studium“ untersuchen. Sie soll dabei zur Klärung der technischen Anforderungen der Interoperabilität zwischen Hochschulen und den Portalen im Portalverbund beitragen.
Literaturnachweis: Ruschmeier, R., Gilch, H., Lessig, M., Friedrich Stratmann, F., Wannemacher, K. (2020). Herausforderungen bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes im Kontext der Digitalen Hochschulbildung. Arbeitspapier Nr. 55. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung.
Die Veröffentlichung bündelt die Ergebnisse und gibt eine Einordnung in Bezug auf die Situation “prä Corona”. Dadurch lassen sich zentrale Handlungsfelder und -empfehlungen identifizieren, die nicht nur als Krisenbewältigung, sondern insbesondere als Maßnahmen für die langfristige Transformation der Hochschulen zu verstehen sind.
Auswertung einer bundesweiten Umfrage von Studierenden für Studierende. Die #DigitalChangeMaker, studentische Zukunfts-AG des Hochschulforums Digitalisierung haben über 10.000 Studierende befragt, um ein umfassendes Bild über den Stand der Digitalisierung an deutschen Hochschulen aus studentischer Perspektive zu erhalten. Das Arbeitspapier 54 des HFD wertet die Antworten aus.
Hinweis: Der Befragungszeitraum der hier ausgewerteten Umfrage war im Sommer 2019, also vor Beginn der Covid-19-Pandemie und ihren Auswirkungen auf die digitale Lehre. Das vorliegende Arbeitspapier bildet die Ansichten Studierende deutscher Hochschulen ab, bevor nahezu alle Lehrangebote in den digitalen Raum verlegt werden mussten.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden im Sommersemester 2020 zahlreiche Maßnahmen in kürzester Zeit umgesetzt. Dieses Diskussionspapier gibt Orientierung, wie diese Ad-hoc-Maßnahmen an den Hochschulen evaluiert und nachhaltig verstetigt werden können. Das Papier entstand im Rahmen eines bundesweiten Hackathons des Hochschulforums Digitalisierung gemeinsam mit dem KI-Campus und dem Deutschen Akademischer Austauschdienst (DAAD).
Ein Diskussionspapier der Foren Bildung und Digitalisierung der Gesellschaft für Medienwissenschaft zum universitären Betrieb unter Covid-19-Bedingungen.
Sowohl Nachhaltigkeit als auch Digitalisierung sind Themen, die die das deutsche Hochschulsystem zunehmend beschäftigen. In diesem Diskussionspapier werden Ansätze gezeigt, wie Nachhaltigkeitsaspekte durch Digitalisierung, z.B. in der Lehre, vorangetrieben werden und die Themen zusammengedacht werden können. Das Papier entstand in Kooperation mit netzwerk n e.V..
Shortened, English version of the Data Literacy framework previously released in German. In adition, author Katharina Schüller (STAT-UP) describes the importance of Data Literacy when dealing with the COVID 19 pandemic.
Dieses Diskussionspapier stellt die Zwischenergebnisse einer im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes BRIDGING durchgeführten Umfrage zu Hochschulnetzwerken bzw. Handlungsfeldern und -ebenen sowie Gestaltungsoptionen für netzwerkübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Digitalisierung in Studium und Lehre vor.
Aufbauend auf die Arbeit der HFD-Ad-Hoc-AG Curriculum 4.0 analysiert das Arbeitspapier zunächst den Status Quo: Inwieweit ist die digitale Transformation in die Curricula eingezogen? Dabei werden einzelne Studiengänge identifiziert, die sich besonders für Curriculum-4.0-Pilotprojekte eignen.
Anschließend folgt eine breit angelegt Analyse der Forderungen hochschulübergreifender Stakeholder an die Hochschulen und Studiengänge.
Sammlung der Abstracts für Beiträge zur internationalen Strategiekonferenz Strategies Beyond Borders, einer gemeinsamen Veranstaltung des Hochschulforums Digitalisierung und des Deutschen Akdemischen Austauschdienstes (DAAD) am 9. und 10. Dezember 2019.
Dieses Arbeitspapier betrachtet den Bildungsbegriff vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Es wurde von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext" des Hochschulforums Digitalisierung erstellt. Grundlage ist die vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. durchgeführte Studie zum Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich (Arbeitspapier 49).
Diese vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. im Auftrag der Ad-hoc-AG "Hochschulbilödung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext durchgeführte Studie analysiert Konzeptionen und Narrativen der EU-Kommission und ausgewählter EU-Länder. Daraus entsteht ein europaweiter Vergleich des Bildungsverständnis verschiedener Nationen.
Der Abschlussbericht der HFD Community Working Group Kompetenz-Badges zeichnet auf Basis von strukturierten Gesprächen mit verschiedenen Stakeholdergruppen ein Minimal-, ein Medium- und ein Maximalszenario für den künftigen Einsatz von digitalen Kompetenznachweisen.
Die DigitalChangeMaker sind die studentische Arbeitsgruppe des Hochschulforums Digitalisierung. Sie formulieren in 17 Thesen ihre Sicht auf und Forderungen an digitale Hochschullehre.
Das Diskussionspapier Strategische Weiterentwicklung von Hochschullehre im digitalen Zeitalter: Handlungsfelder und Herausforderungen (HFD-Diskussionspapier Nr. 6) fasst die wichtigsten Ergebnisse einer qualitativen Auswertung von Interessensbekundungen zur Peer-to-Peer-Strategieberatung in acht Thesen zusammen.
Veröffentlichung: September 2019
Basierend auf Data Literacy: Ein Systematic Review definiert dieses Arbeitspapier einen Kompetenzrahmen für Data-Literacy-Education. Die vom Hochschulforum Digitalisierung beauftragte Studie wurde von STAT-UP durchgeführt.
Die im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung von STAT-UP durchgeführte Studie gibt einen Überblick über bestehende Testverfahren für Data Literacy und verwandte Kompetenzen wie Information Literacy, Statistical Literacy, Media Literacy und weitere Literacies.
Das Arbeitspapier dient als Grundlage für den in Future Skills: Ein Framework für Data Literacy definierten Data-Literacy-Kompetenzrahmen.
Mit dem Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre sowie der wachsenden Nutzung digitaler Bildungsressourcen entwickeln sich zunehmend neue Lehr-Lern-Settings, die zum einen Einfluss auf die physische Lernraumgestaltung nehmen. Das Arbeitspapier zeigt exemplarisch vier Beispiele gelungener Lernraumgestaltung auf.
Zukunftsfähige Lehr- und Lernraumgestaltung verzahnt Didaktik, Raum und Hochschulorganisation. Lernarchitektur sollte ganzheitlich strategisch auf Grundlage pädagogischer Anforderungen zu konzipiert werden. Lehr- und Lernräume müssen in der Praxis so augestaltet sein, dass für Lernprozesse ein Mehrwert entsteht. In diesem Papier fasst die Ad-hoc Arbeitsgruppe Lernarchitekturen ihre Thesen und Empfehlungen zusammen.
In dieser Studie wird untersucht, wie es aktuell um Förderung von Data Literacy in Schulbildung und Lehrkräftebildung steht. Die Autoren identifizieren vorhandene Ansätze und leiten Empfehlungen für die curriculare Verankerung sowie die Förderung entsprechender Komptenzen in Pilotprojekten ab.
Europe needs new visions for contemporary higher education in the digital age. Digitalisation is not only an additional challenge, but also an effective means to address key challenges for higher education in the 21st century. The White Paper Bologna Digital 2020 on Digitalisation in the European Higher Education Are (EHEA) highlights opportunities and challenges as well as examples of good practice.
Die Trendanalyse der AHEAD-Studie legt nahe, dass neue Studienmodelle deutlich an Bedeutung gewinnen werden, ohne das bisherige Konzept jedoch vollständig abzulösen. Dieses veränderte Lernverhalten hat erhebliche Konsequenzen für die zukünftige Steuerung und Finanzierung der Hochschulen, aber auch für die Anerkennung und Überführung von Kompetenzen und Lernmodulen in Hochschulabschlüsse.
The “Feasibility Study for an Inter(national) Higher Education Platform” tackles the question of if and when, and if so, how or in what guise and at what cost, a platform for digital teaching that spans all of university-level education in Germany – but also internationally – can be realized. It is a design proposal intended to serve as the basis for producing a feasible nationwide concept. This English-language condensed version of the feasibility study highlights and discusses possible implementation options. The full-length version in German appeared in May 2018.
Impulspapier der Ad-hoc-AG „Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext“
Der Abschlussbericht beinhaltet alle Infos zum methodischen Vorgehen und Ablauf des Hackathons sowie zu den einzelnen Teams und deren Ergebnissen.
Im Auftrag des HFD hat das mmb Institut in Zusammenarbeit mit NEOCOSMO untersucht, ob und – wenn ja – wie und mit welchem Aufwand eine hochschulübergreifende Plattform für die digitale Lehre in Deutschland sinnvoll realisierbar ist. In der Kurzfassung dieser Studie werden mögliche Umsetzungsvarianten vorgestellt und diskutiert. Die Langfassung erschien bereits im Mai 2018.
Veröffentlichung: September 2018
Aus den Überlegungen der AG "Curriculum 4.0" leiten sich Ansätze zur Reform von Curricula ab, die das Arbeitspapier in Form von acht Thesen zusammenfasst und als Empfehlungen an Politik und Hochschulen adressiert.
Das Papier reflektiert die Erfahrungen des HFD seit seiner Gründung 2014 in der Begleitung der deutschen Hochschulen im digitalen Wandel und stützt sich hier vor allem auf die Erfahrungen aus der Pilotphase der Peer-to-Peer-Beratung im Wintersemester 2017/2018.
Die im Auftrag der Arbeitsgruppe Curriculum 4.0 durchgeführte Studie des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software-Engineering IESE und der Gesellschaft für Informatik stellt umsetzbares Wissen für Hochschulen und Fächer für die Curriculumentwicklung im Hinblick auf Data Literacy zusammen.
Das Diskussionspapier setzt Überlegungen zur gesellschaftlichen Entwicklung als Bezugspunkt für die Entwicklung hochschulischer Curricula 4.0. Auf der Basis der Abschätzung gesellschaftlicher Trends werden Überlegungen zur zukünftigen Rolle und Aufgabe der Hochschulen – und davon abgeleitet – Anforderungen an die Curricula zukünftiger Hochschulen entworfen.
Der Übergang von der Inhaltsfokussierung zur Kompetenzorientierung in der Hochschullehre im Zuge der Bologna-Reform hat eine neue Dynamik an den Hochschulen ausgelöst. Ein einheitliches Verständnis und eine einheitliche Verwendung zentraler Begriffe, wie etwa des Kompetenzbegriffs, waren von Anfang an nicht gegeben. Das Diskussionspapier setzt hier an und fokussiert eine Ordnung der Begriffe.
Ausgehend von den Ergebnissen, dass Inhalte zum Umgang mit digitalen Medien in allen Fächern sowie Teildisziplinen des Lehramtsstudiums aktuell nicht flächendeckend verbindlich festgeschrieben sind, stellen die 5 Thesen mögliche Ansatzpunkte dar um die von der KMK veröffentlichten digitalen und medienpädagogischen Kompetenzbereiche in die Lehramtsstudiengänge zu implementieren und zu diskutieren.
Das Diskussionspapier setzt die digitale Transformation als Bezugspunkt der Entwicklung von hochschulischen Curricula 4.0. Es entwickelt ein allgemeines konzeptionelles Framework mit den fünf Dimensionen Bedarf, Situierung, Flexibilisierung, Lernhaltung und Lerndramaturgie.
Im Auftrag der AG Lehrerbildung und Digitalisierung hat das mmb Institut eine Überblicksstudie zum Thema Digitalisierung in der Lehrerbildung verfasst. Sie analysiert und stellt 11 ausgewählte Fallbeispiele guter Praxis dar, die Digitalkompetenz sowie medienpädagogische Kompetenz im Lehramtsstudium integrieren und fördern. (Update August 2018: Die Abschnitte 2 und 4.11 wurden überarbeitet)
Veröffentlichung: Juli 2018
Die Arbeitsgruppe „Anerkennung und Anrechnung digitaler Lehrformate“ beschäftigte sich von 2017 bis 2018 mit Anrechnungsfragen zu digitalen Lehrinhalten. Dieses Papier stellt Ergebnisse und Empfehlungen der AG vor.
Veröffentlichung: Juni 2018
Im Rahmen eines Projekts mit der Bertelsmann Stiftung haben Vertreter von Kiron Open Higher Education, CHE Consult und dem Stifterverband gemeinsam eine Überblicksstudie zur Anerkennung und Anrechnung von MOOCs verfasst. Sie skizziert und sortiert zahlreiche Beispiele guter Praxis und macht konkrete Handlungsempfehlungen an Hochschulen, Studierende, MOOC-Anbieter und die Bildungspolitik.
Im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung hat das mmb Institut in Zusammenarbeit mit NEOCOSMO untersucht, ob, und wenn ja: wie und mit welchem Aufwand eine hochschulübergreifende Plattform für die digitale Lehre in Deutschland sinnvoll realisierbar ist.
Veröffentlichung: Mai 2018
Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zur Vermittlung von Data-Literacy-Kompetenzen zusammen.
Dieses Diskussionspapier setzt die digitale Transformation als Bezugspunkt der Entwicklung von hochschulischen Curricula 4.0. Es entwickelt ein allgemeines konzeptionelles Framework mit den fünf Dimensionen Bedarf, Situierung, Flexibilisierung, Lernhaltung und Lerndramaturgie.
Das E-Book ist ein Gemeinschaftswerk aller an der HFD Winter School beteiligten Personen. Es bietet einen Einblick in die Themen und Projekte der Veranstaltung und zeigt zahlreiche Anknüpfungspunkte zum Austausch und vielleicht sogar zur Kooperation auf.
Reflections, scenarios and interviews in the Final Report of GLC Student Workshop "Reinventing Education in the Digital Era"
Themengruppe "Change Management & Organisationsentwicklung"
Digitalisierung im Bereich der Lehre kann die strategische Profilbildung deutscher Hochschulen unterstützen. Die Studie zeigt exemplarische Profilierungsmöglichkeiten auf.
Veröffentlichung: Dezember 2016
Die Personalisierung und Individualisierung der Hochschulbildung hat sich in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten Trend etabliert. Mit dieser Studie soll eine Übersicht über die aktuellen Trends und deren Auswirkungen auf die deutsche Hochschullandschaft vorgelegt werden. Einen inhaltlichen Schwerpunkt stellt das Konzept der Learning Analytics dar.
Veröffentlichung: Novermber 2016
Das Arbeitspapier fokussiert eine neue Form von Lehr- und Lernformaten an Hochschulen, bei denen sog. „analoge“, also herkömmliche Formen des Lernen und Lehren mit digitalen Formen verschmelzen und dabei das Internet sowie die mobilen Geräte der Studierenden genutzt werden.
Veröffentlichung: November 2016
Das Internet hat dazu beigetragen Hochschulen zu öffnen. Vor diesem Hintergrund sind Prozesse der Koproduktion von Wissen durch Lehrende und Lernende sowie deren Kontextabhängigkeit von entscheidender Bedeutung. Diese Prozesse zu analysieren, zu verstehen und Gestaltungsoptionen aufzuzeigen, ist das Ziel der vorliegenden Studie.
Themengruppe "Internationalisierung & Marketingstrategien"
In der Studie wird erkundet, ob der Einsatz und die Nutzung digitaler Medien im Hochschulkontext aus Sicht der und nach Einschätzung von Studierenden einen Beitrag dazu leistet, studienbezogene Auslandsaufenthalte zu unterstützen und zu fördern.
Veröffentlichung: Juli 2016
Die Studie stellt internationale Hochschulkooperationen im deutschen Sprachraum dar, die in besondererem Maß von digitalen Lehr- und Lernanwendungen und Kommuniktaionswerkzeugen profitieren. Auf Grundlage dieser Darstellung werden Chancen und Risiken dieser Kooperationsformate ermittelt.
Themengruppe "Governance & Policies"
Die deutschen Hochschulen setzen sich aktiv mit dem Thema Digitalisierung der Hochschullehre auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung. Befragt wurden alle staatlichen und privaten Hochschulen in Deutschland.
Veröffentlichung: Juni 2016
Themengruppe "Neue Geschäftsmodelle, Technologien und Lebenslanges Lernen"
Die Themengruppe hat den Markt digitaler akademischer Weiterbildungsangebote untersucht. Es zeigt sich, dass Hochschulen in der Breite noch nicht ausreichend auf innovative Angebote setzen.
Eine nachhaltige Finanzierung ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche digitale Lehre. In diesem Arbeitspapier stellt die Arbeitsgruppe Governance & Policies einige Überlegungen an, welche finanziellen Implikationen die Digitalisierung für die Hochschulleitungen hat.
Veröffentlichung: Mai 2016
Hochschulforum Digitalisierung presents 20 theses on the digitalisation of higher education.
Themengruppe “Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien”:
Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive“ ist die erste Studie, die flächendeckend aufzeigt, welche digitalen Medien Studierende in Deutschland für ihr Studium nutzen. Dafür konnten die Autoren Malte Persike und Julius-David Friedrich Rückmeldungen aus dem CHE Hochschulranking 2014/2015 von knapp 27.500 Studierenden aus 153 Hochschulen in 11 Fächern auswerten.
Veröffentlichung: März 2016
Themengruppe „Change Management und Organisationsentwicklung“:
In der Studie hat die Themengruppe kritische und beeinflussbare Gestaltungsbedingungen sowie -faktoren im Verlauf der Integration lehrbezogener Digitalisierungsaktivitäten an Hochschulen untersucht. Dabei hat die Themengruppe 14 selbst erhobene Fallstudien an Hochschulen in Deutschland und Österreich ausgewertet.
Veröffentlichung: Januar 2016
In einer Studie bietet einen strukturierten Überblick über digitalisierte Lernelemente und –formate an Hochschulen. Die Studie basiert auf einer Auswertung von zahlreichen Fallstudien. In einem abschließenden Berichtsteil werden resultierende Handlungsoptionen für Hochschulen aufgezeigt.
In seinem 14. Arbeitspapier stellt das Hochschulforum Digitalisierung als Zwischenergebnis seiner Arbeit 20 Thesen vor. Sie sind ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von über siebzig Experten aus Hochschule, Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik in den sechs Themengruppen des nationalen „Hochschulforums Digitalisierung“.
Veröffentlichung: September 2015
Themengruppe “Neue Geschäftsmodelle, Technologien & Lebenslanges Lernen”:
Die Themengruppe stellt im 13. Arbeitspapier des Hochschulforums ausführlich und mit Fallbesipielen vier Innovationsthemen in der Hochschulbildung vor: MOOCs, offene Bildungsressourcen (OER), Digital Badges und Makerspaces. Anhand von Praxisbeispielen zeigt Arbeitspapier, welche konkreten Unternehmungen existieren und auf welchen Finanzierungsmodellen sie beruhen.
Themengruppe “Internationalisierung & Marketingstrategien”: Im 12. Arbeitspapier des Hochschulforums werden Hintergründe und praktische Bedingungen für das Zusammenspiel von Internationalisierungs- und Digitalisierungsstrategien deutscher Hochschulen vorgestellt. Es wird auf verschiedene Motive zur Internationalisierung von Hochschulen und die Rolle von Internationalisierungsstrategien eingegangen sowie ein kurzer Überblick über den Einsatz digitaler Medien im Hochschulkontext gegeben.
Themengruppe “Changemanagement und Organisationsentwicklung”:
Die Fachleute der Themengruppe beschäftigen sich im 11. Arbeitspapier des Hochschulforums mit Veränderungsprozessen vor dem Hintergrund der Digitalisierung. Das Arbeitspapier beschreibt Modelle des Change Managements und zeigt anhand von Fallbeispielen konkrete Szenarien auf.
Veröffentlichung. September 2015
Themengruppe “Curriculum Design & Qualitätsentwicklung”:
Die Experten der Themengruppe geben im 10. Arbeitspapier des Hochschulforums Empfehlungen zur Öffnung der Hochschulen für nichttraditionelle Zielgruppen durch digitale Werkzeuge. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung neuer Lehr- und Lernformen sowie neuer Möglichkeiten der Partizipation.
Veröffentlichung: August 2015 (aktualisiert: Februar 2016)
Das 9. Arbeitspapier des Hochschulforums untersucht, wie digitale Lehr-, Lern- und Prüfungsformate gestaltet werden sollten, damit sie einen Mehrwert für das Studium bieten. Das Papier diskutiert unter anderem, wie Formate individuell an die verschiedenen Institutionen und Lernenden angepasst werden sollten, wie sie zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen können und wie eine kontinuierliche Weiterentwicklung sichergestellt werden kann.
Die Qualitätsentwicklung von digitalen Lehr- und Lernangeboten ist ein Schlüsselaspekt, gerade wegen der potenziellen Entkopplung von inhaltlichem Angebot, institutionellen Anbietern und unterschiedlichen Bildungsteilnehmenden. Das 8. Arbeitspapier des Hochschulforums fragt, wie digitale Lehr- und Lernangebote gestaltet werden sollen, damit die damit erzielten Lernergebnisse anerkannt werden können. Außerdem beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren mit Fragen der Qualitätssicherung und Zertifizierung digitaler Lehr- und Lernangebote.
Themengruppe “Governance & Policies”:
Anhand von acht Thesen zu Rechtsgebieten wie Dienstrecht, Urheberrecht, Prüfungsrecht und Datenschutz erläutert die Arbeitsgruppe im 7. Arbeitspapier des Hochschulforums die rechtlichen Hürden und Herausforderungen, vor denen Hochschulen in der Digitalisierung stehen. Die Autorinnen und Autoren geben Handlungsempfehlungen für Hochschulen sowie Politik und stellen exemplarisch Beispiele guter Praxis dar.
Veröffentlichung: August 2015
Die Themengruppe stellt im 6. Arbeitspapier des Hochschulforums ihre grundlegenden Fragestellungen und Kernaussagen vor.
"Themengruppe Governance & Policies":
Das 5. Arbeitspapier des Hochschulforums dient der Präzisierung des Aufgabenfeldes der Themengruppe „Governance & Policies". Dazu formuliert das Papier Leitfragen zu den Themenfeldern Organisation, Technologie, Finanzen und Recht, die als Rahmen für die Arbeit der Themengruppe dienen.
Themengruppe „Governance and Policies":
Die Digitalisierung von Hochschulen hat das Potential, auch die Rolle von wissenschaftlichen Bibliotheken grundlegend zu verändern. Im 4. Arbeitspapier des Hochschulforums formuliert die Themengruppe sieben Thesen zur Zukunft der Hochschulbibliotheken und gibt erste Handlungsempfehlungen für Hochschulen und Politik.
Basierend auf der Studie Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich präsentiert die Themengruppe im 3. Arbeitspapier des Hochschulforums Handlungsempfehlungen für die Hochschulpolitik auf Bundes- und Landesebene.
Veröffentlichung: Juli 2015
Basierend auf der Studie Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich präsentiert die Themengruppe im 2. Arbeitspapier des Hochschulforums Handlungsempfehlungen für die Hochschulen.
Veröffentlichung: Mai 2015
Themengruppe „Innovationen in Lern‐ und Prüfungsszenarien“:
Das 1. Arbeitspapier des Hochschulforums: Die Themengruppe "Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien" stellt eine Studie zu digitalen Prüfungsszenarien vor. Ein einer umfangreichen Abhandlung wird eine Vielzahl an Szenarien für digitale Prüfungen vorgestellt.
Veröffentlichung: März 2015
Das Whitepaper von Jöran Muuß-Merholz et al. zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung. Die Veröffentlichung wurde mit Unterstützung vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und dem Hochschulforum Digitalisierung angefertigt.
Das Hochschulforum Digitalisierung möchte Ihre Ideen in die Gestaltung der Website einbeziehen. Dafür bitten wir Sie herzlich, an unserer Umfrage teilzunehmen.Als Dankeschön können Sie einen von drei Hoodies vom Hochschulforum Digitalisierung gewinnen.
Hinweis: Die Umfrage wird über Google Formulare durchgeführt. Durch Klicken auf den Button werden Sie zum Google Formular weitergeleitet.
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