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Together with its experts, Hochschulforum Digitalisierung regularly publishes studies as well as working papers and discussion papers on higher education in the digital age.

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Was bedeutet Hochschullehre im digitalen Zeitalter? (Arbeitspapier 50)

Dieses Arbeitspapier betrachtet den Bildungsbegriff vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Es wurde von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe “Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext” des Hochschulforums Digitalisierung erstellt. Grundlage ist die vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. durchgeführte Studie zum Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich (Arbeitspapier 49).

Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich (Arbeitspapier 49)

Diese vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. im Auftrag der Ad-hoc-AG “Hochschulbilödung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext durchgeführte Studie analysiert Konzeptionen und Narrativen der EU-Kommission und ausgewählter EU-Länder. Daraus entsteht ein europaweiter Vergleich des Bildungsverständnis verschiedener Nationen.

Diskussionspapier 7: The Digital Turn aus Studierendenperspektive

Die DigitalChangeMaker sind die studentische Arbeitsgruppe des Hochschulforums Digitalisierung. Sie formulieren in 17 Thesen ihre Sicht auf und Forderungen an digitale Hochschullehre.

Diskussionspapier 6: Strategische Weiterentwicklung von Studium und Lehre im digitalen Zeitalter: Handlungsfelder und Herausforderungen

Das Diskussionspapier Strategische Weiterentwicklung von Hochschullehre im digitalen Zeitalter: Handlungsfelder und Herausforderungen (HFD-Diskussionspapier Nr. 6) fasst die wichtigsten Ergebnisse einer qualitativen Auswertung von Interessensbekundungen zur Peer-to-Peer-Strategieberatung in acht Thesen zusammen. Veröffentlichung: September 2019

Zukunftsfähige Lernraumgestaltung im digitalen Zeitalter (Arbeitspapier 44)

Zukunftsfähige Lehr- und Lernraumgestaltung verzahnt Didaktik, Raum und Hochschulorganisation. Lernarchitektur sollte ganzheitlich strategisch auf Grundlage pädagogischer Anforderungen zu konzipiert werden. Lehr- und Lernräume müssen in der Praxis so augestaltet sein, dass für Lernprozesse ein Mehrwert entsteht. In diesem Papier fasst die Ad-hoc Arbeitsgruppe Lernarchitekturen ihre Thesen und Empfehlungen zusammen.

Future Skills: Ein Framework für Data Literacy (Arbeitspapier 47)

Basierend auf Data Literacy: Ein Systematic Review definiert dieses Arbeitspapier einen Kompetenzrahmen für Data-Literacy-Education. Die vom Hochschulforum Digitalisierung beauftragte Studie wurde von STAT-UP durchgeführt.

Data Literacy: Ein Systematic Review (Arbeitspapier 46)

Die im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung von STAT-UP durchgeführte Studie gibt einen Überblick über bestehende Testverfahren für Data Literacy und verwandte Kompetenzen wie Information Literacy, Statistical Literacy, Media Literacy und weitere Literacies. Das Arbeitspapier dient als Grundlage für den in Future Skills: Ein Framework für Data Literacy definierten Data-Literacy-Kompetenzrahmen.

Vorstudie Hochschulübergreifende Konzepte zum Erwerb von 21st century skills am Beispiel von Data Literacy (Arbeitspapier 43)

In dieser Studie wird untersucht, wie es aktuell um Förderung von Data Literacy in Schulbildung und Lehrkräftebildung steht. Die Autoren identifizieren vorhandene Ansätze und leiten Empfehlungen für die curriculare Verankerung sowie die Förderung entsprechender Komptenzen in Pilotprojekten ab.

White Paper Bologna Digital 2020

Europe needs new visions for contemporary higher education in the digital age. Digitalisation is not only an additional challenge, but also an effective means to address key challenges for higher education in the 21st century. The White Paper Bologna Digital 2020 on Digitalisation in the European Higher Education Are (EHEA) highlights opportunities and challenges as […]

AHEAD – Internationales Horizon-Scanning: Trendanalyse zu einer Hochschullandschaft in 2030

Die Trendanalyse der AHEAD-Studie legt nahe, dass neue Studienmodelle deutlich an Bedeutung gewinnen werden, ohne das bisherige Konzept jedoch vollständig abzulösen. Dieses veränderte Lernverhalten hat erhebliche Konsequenzen für die zukünftige Steuerung und Finanzierung der Hochschulen, aber auch für die Anerkennung und Überführung von Kompetenzen und Lernmodulen in Hochschulabschlüsse.

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