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Katharina Fischer & Sebastian Horndasch |
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Liebe Leserinnen und Leser, |
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als wir vor vier Wochen begonnen haben, uns über das August-Briefing Gedanken zu machen, dachten wir: Das wird ein kurzer Newsletter. Denn es ist ja Urlaubs- und damit Sommerlochzeit. Die vergangenen Wochen zeigten allerdings: Unsere Themen gleichen dem aktuellen Wetter. Es ist richtig Druck auf dem Kessel. Und das bedeutet: Dinge bewegen sich. Dieses HFDbriefing steht also unter dem Vorzeichen von Bewegung. Bewegung bei uns und Bewegung im Themenbereich.
Was sich thematisch bewegt: Zunächst ganz viel (digitales) Papier. Der Rat für Informationsinfrastrukturen hat Empfehlungen für den Arbeitsmarkt Wissenschaft im digitalen Wandel entwickelt. Sperriger Titel, lesenswerte Vorschläge. Stifterverband und VDI Technologiezentrum haben eine Studie zur Blockchain in der Hochschulbildung herausgebracht. Und auch wenn der Hype sich inzwischen gelegt hat: Die Blockchain hat großes Potential! Und es gibt ein neues Handbuch zur Innovativen Lehre, das für alle Praktiker*innen Muss ist.
Auch sonst stehen die Räder nicht still: Mit Open VHB startet die Virtuelle Hochschule Bayern ein Portal mit Kursen für alle. Sieht sehr gut aus! Ein Data Literacy Education Netwerk wurde gestartet. Und im Rahmen der Exzellenzstrategie wurden die besten Forschungsunis gekürt. Mit Berlin und Bonn waren gleich zwei Standorte unserer Konsortialpartner Stifterverband und Hochschulrektorenkonferenz erfolgreich, was die Lokalpatrioten unter uns besonders freut.
In der ersten Jahreshälfte hat die Diskussion um Artikel 13 vielen von uns beschäftigt. Nun geht es um die Umsetzung: Das Bundesjustizministerium bittet um fachliche Stellungnahmen. Wenn Sie über Zeit und Expertise zum Thema verfügen, sollten Sie sich einbringen.
Und nun zu uns: Wir planen momentan natürlich intensiv unsere Arbeit im Jahr 2020 und darüber hinaus. Aktuell allerdings haben wir vor allem viele offene Calls. Tatsächlich standen noch nie gleichzeitig so viele Möglichkeiten zum Mitmachen offen wie jetzt. Ganz konkret:
- Sie können sich noch bis zum 18. August in die Gestaltung der HFDcon am 21. Oktober einbringen.
- Unsere studentische Arbeitsgruppe – die digitalen Changemaker – sucht für ihren zweiten Durchgang neue Mitglieder. Die Deadline ist der 31. August
- Unsere Bitte um Vorschläge zu Community Working Groups ist noch bis zum 15. August offen.
- Und: Der Call for Contributions für die Konferenz “Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age”, die wir am 09. und 10. Dezember zusammen mit dem DAAD durchführen, startet jetzt.
Im Namen des HFD-Teams wünschen wir Ihnen weiterhin einen tollen Sommer und denjenigen, die bei diesen Temperaturen arbeiten, immer eine Handbreit Trinkwasser in Reichweite!
Katharina Fischer und Sebastian Horndasch
PS: In unser letztes HFDbriefing hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Wir hatten berichtet, dass die von der EU geförderte Universitätsallianz UNA Europa unter anderem die Plattform OpenU entwickele. Das ist falsch. OpenU wird unabhängig von UNA Europa von einem breiten Konsortium entwickelt. |
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Was passiert in der Welt? |
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Exzellenzstrategie: Sekt in Berlin, Selters in Stuttgart! |
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WM-Stimmung an deutschen Hochschulen: Viele von Ihnen haben den letzten Freitag vielleicht in besonderem Ambiente verbracht, z.B. beim Public Viewing in der Beach Bar der Uni Stuttgart oder bei der Berliner Sekt-oder-Selters-Party. Mittelpunkt des Interesses: Die Verkündigung der Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzstrategie gefördert werden. Und zumindest der Video-Stream blieb stabil. 1:0 für die Digitalisierung. Während die Stimmung bei den Gewinnern ans WM-Finale 2014 erinnerte, glich sie bei den Verlierern wohl eher der beim überraschenden Vorrunden-Aus 2018. Eine Allianz aus TU, FU, HU und Charité Berlin, die beiden Münchner Unis sowie die Universitäten in Aachen, Bonn, Dresden, Hamburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz und Tübingen dürfen sich über den Exzellenzstatus und die damit einhergehende Millionenförderung freuen. Wir gratulieren den Gewinneruniversitäten. Jan-Martin Wiarda kommentiert: “Ein Sieg für die Wissenschaft”. |
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Neues RFII-Empfehlungspapier appelliert an den Arbeitsmarkt Wissenschaft |
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Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RFII) veröffentlichte kürzlich das Empfehlungspapier “Digitale Kompetenzen – dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft”. Das Papier enthält zahlreiche lesenswerte Empfehlungen, die vor allem an Hochschulen und Forschungseinrichtungen gehen.
Der (sehr lesenswerte) Zeit-Campus-Newsletter kommentierte dazu in Bezug aufs Hochschulforum: “Jetzt funkt mit dem Rat für Informationsinfrastrukturen ein Gremium dazwischen, das genauso alt ist wie das HFD, nur weit weniger bekannt.” Das mit dem Dazwischenfunken sehen wir nicht so, im Gegenteil. Wir haben kurzerhand Michael Jäckel, seines Zeichens sowohl HFD- als auch RFII-Experte, um eine Einordnung bei uns im Blog gebeten. Ein kurzes Zitat: “Die Besonderheit, an einer Hochschule bzw. Universität tätig sein zu dürfen, hat als Anreiz offenbar an Bedeutung verloren hat. Hier sagt uns der systemische Blick, dass auch Reputationsgewinne dringend gesucht sind. Das Papier fragt somit auch, was uns die Wissenschaft insgesamt wert ist.” Lesens- und bedenkenswert! |
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Data Literacy Education Netzwerk – das sind die augewählten Hochschulen |
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Das von der DATEV-Stiftung Zukunft geförderte Data Literacy Education Netzwerk begleitet ab Herbst für zwei Jahre ausgewählte Hochschulen bei der Entwicklung ihrer Programme zur Ausbildung künftiger Datenliteraten (was Datenliteraten überhaupt sein sollen, erklärt dieser Artikel anschaulich). Dafür wurden folgende Hochschulen ausgewählt:
- Freie Universität Berlin
- Universität Bielefeld
- Hochschule Bremerhaven
- FOM Hochschule Essen
- HAW Hamburg
- Universität Hamburg
- Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Philipps-Universität Marburg
- Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
- Universität Regensburg
- Universität Trier
Zusätzlich sind die Universität Göttingen, die Leuphana Universität Lüneburg und die Hochschule Mannheim dabei (selbes Programm, anderer Fördertopf). Wir freuen uns, dass der Auftakt des Netzwerkes am 22. Oktober im Anschluss an die HFDcon stattfinden wird. |
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Open vhb – Bayerische Plattform für offene Onlinekurse gestartet |
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Was die Münchner Unis bei der Exzellenzstrategie ablehnten, – nämlich eine Zusammenarbeit – gelingt im Bereich der Online-Lehre. Bei der Virtuellen Hochschule Bayern agieren aktuell 31 Trägerhochschulen im Verbund. Mit Open VHB haben sie jüngst eine Plattform für offene Kurse auf Hochschulniveau eröffnet. Ab September sollen außerdem im Repositorium SMART vhb-Lerneinheiten für Blended Learning und Flipped Classroom zur Verfügung gestellt werden. |
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Neue Studie: Blockchain in der Hochschulbildung |
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Die Blockchain-Technologie in der Hochschulbildung nutzen? Ja, das geht! Kürzlich erschien hierzu eine vom BMBF beauftragte und durch Stifterverband und dem VDI Technologiezentrum umgesetzte Studie. Sie betrachtet zunächst technologische und öknomische Grundlagen der Blockchain-Technologie. Anschließend werden Einsatzszenarien von Blockchain in der Hochschulbildung skizziert und mögliche Folgen der Implementierung abgewogen. Die Studie können Sie hier lesen. |
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Analog lesen, wie digitale Innovationen funktionieren: Handbuch Innovative Lehre erschienen |
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Das neu erschienene Handbuch Innovative Lehre zeigt Lehrinnovationen an deutschen Hochschulen auf. Zu den Themen gehören unter anderem Blended Learning in Großveranstaltungen und Inverted Classroom. Herausgegeben wurde der Sammelband von Simone Kauffeld zusammen mit Julius Othmer, an den sich einige unter Ihnen vielleicht von seinem Workshop “Hochschulinterner Transfer innovativer Lehrkonzepte” auf der HFD-Themenwoche 2018 erinnern. Und auch wir hatten unsere Händchen im Spiel: Das Buch beginnt mit einem Geleitwort aus der Feder von HFD und Stifterverband. |
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Verschaffen Sie sich Gehör: Öffentliche Konsultation zu EU-Urheberrechtsrichtlinien |
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Wir erinnern uns alle an die Artikel-13-Diskussion. Die Kritiker*innen konnten sich bekanntermaßen nicht durchsetzen; es wurde ein sehr restriktives Gesetz beschlossen. Nun geht es um die Umsetzung. Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz führt bis 6. September eine öffentliche Konsultation zum Urheberrecht durch. Konkret geht es um zwei Richtlinien: (EU) 2019/790 (DSM-RL) (Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt) und (EU) 2019/789 (Online-SatCab-RL). Und das Ministerium bittet um Stellungnahmen. Wer sich mit der Materie auskennt, sollte mitmachen. Weitere Informationen dazu, wie Stellung genommen werden kann, finden Sie auf der Website des BMJV. |
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Umfrage |
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Im Juli-Newsletter wollten wir von Ihnen wissen, wie Sie sich die Zukunft des Hochschulforums Digitalisierung vorstellen, was Sie schätzen und wovon Sie sich mehr wünschen.
Insgesamt zeigten Sie sich mit uns zufrieden, es gab aber auch Kritik. Ihre Vorschläge nehmen wir in unseren Diskussionsprozess mit auf. |
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Diesen Monat wollen wir gerne Ihre Meinung zu einem unserer vielen “Babies” wissen. Was halten Sie von HFDcert? Wir freuen uns auf Ihre Impulse! |
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Ergebnisse der letzten Umfrage |
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Mitgestalten: Konferenz Strategies Beyond Borders am 9./10. Dezember in Berlin |
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Am 9. und 10. Dezember veranstalten wir gemeinsam mit dem DAAD die Konferenz “Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age”. Und wie bei unseren Konferenzen üblich, setzen wir auf Ihre Ideen: Bis zum 2. September können Sie Ihre Vorschläge für die Talks, Workshops und Posterpräsentationen einreichen. Thematisch ist die Konferenz breit aufgestellt: Einreichungen können in folgenden Bereichen erfolgen: Governance, Policy & Strategies; Networks & Collaboration; Infrastructure & Interoperability; Innovation in Teaching & Learning; sowie Skills & Curricula and Student Experience. Hier alle Infos zum Call – aktuell nur auf Englisch, in einigen Tagen auch auf Deutsch.
Die Anmeldung zur Konferenz ist übrigens noch nicht möglich – wir öffnen sie am 9. September. |
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Warum man am 21. Oktober zur HFDcon kommen sollte – Interview mit Joachim Metzner |
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Weshalb sollte man zur HFDcon am 21. Oktober kommen? Falls Sie sich das tatsächlich noch fragen, haben wir eine kleine Entscheidungshilfe für Sie. Und zwar eine Stimme “von ganz oben”. Joachim Metzner, Vorsitzender des Netzwerks für die Hochschullehre, erklärt im Interview, warum die HFDcon am 21. Oktober der Place to be ist.
Hier können Sie sich für die HFDcon anmelden. Falls Sie schon angemeldet sind und Ihre Kolleg*innen zum Mitreisen motivieren möchten, senden wir Ihnen gerne Poster und Flyer zu. Eine Email genügt. Außerdem haben Sie die Chance, die HFDcon mit Workshops, Science Slams oder Postern mitzugestalten. Der Call for participation läuft noch bis 18. August! |
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Summer (School) in the city: #HFDsummer |
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Mit dem Versand dieses Newsletters endet unsere diesjährige Summer School. Uns hat es wie immer großen Spaß gemacht, auch wenn es “viel zu warm” war, wie der Moderator Christian Friedrich bemerkte. Was ihn wie schon die letzten Male besonders beeindruckte: “Innerhalb von sechs bis zwölf Stunden wird bei der HFD Summer School aus einer Gruppe von 30 Fremden ein Team”. Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, der schaue auf Twitter, was die Teilnehmenden unter dem Hashtag #HFDsummer getwittert haben. Infos zur Summer School gibt es hier, ein Nachbericht folgt – genauso wie 2020 die nächste Summer School. |
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Call me maybe? – Jetzt als Community Working Group bewerben |
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Teamsv können sich noch bis 15. August als Community Working Group bewerben, um vom Hochschulforum Digitalisierung unterstützt an einem selbstgewählten Thema zu arbeiten. Es lohnt sich! |
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#DigitaleChangemaker fahren nach Brüssel – und suchen Mitglieder für den zweiten Durchgang |
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Die erste Generation der Digitalen Changemaker hatte kürzlich ihr viertes Treffen – diesmal mit Europa-Fokus und daher in Brüssel. Dabei tauschten Sie sich unter anderem mit der Brüsseler Außenstelle des DAAD aus und berieten, was sie dem zweiten Jahrgang der studentischen HFD-Arbeitsgruppe mitgeben wollen.
Klar ist nämlich: Die Digitalen Changemaker gehen in die zweite Runde. Bis Ende August sind Bewerbungen möglich. Hier gibt’s die Details. Unterstützen Sie uns gerne: Bitte geben Sie den Aufruf an engagierte Studierende weiter! |
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Bits & Bildung – neuer Studi-Podcast gestartet |
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Im Juli ging die erste Folge unseres zweiten Studi-Podcast-Teams online. Bei Bits & Bildung nehmen sich drei Leipziger Journalismus-Studierende verschiedene Themen vor und erläutern diese in einem wie wir finden sehr gelungenen, unterhaltsamen Format. Die erste Folge behandelt MOOCs und ist hier zu finden. Spoiler alert: auch von den nicht-studentischen Podcasts werden Sie bald Neues hören! |
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Tweet des Monats |
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@GenugAnouk:
Manchmal hat man ne geile Idee, aber das falsche Timing: 1916 – Lady Norman auf ihrem Krupps Roller. |
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Fünf Fragen an Christian Friedrich
Christian Friedrich ist Berater für Lernen und Organisationsentwicklung, Podcaster und Konzepter für digitale Lernformate. Außerdem ist er Referent für Bildung und Wissenschaft bei Wikimedia Deutschland, wo er an einer breit angelegten Initiative für Digital Literacies, gesellschaftliche Teilhabe und Offenheit arbeitet.
Was hat Sie zuletzt begeistert? Taskeen Adam hat kürzlich im Rahmen ihrer Dissertation ihr erstes Paper veröffentlicht. Die Art und Weise, in der Sie Entwicklungen rund um MOOCs, die teils verborgenen Machtstrukturen und möglicherweise intendierten Konsequenzen anspricht, aber auch sowohl große als auch kleine Lösungen für diese Probleme anbietet, hat mich begeistert.
Welches Problem treibt Sie um? In unserem Team bei Wikimedia denken wir gerade intensiv darüber nach, wie wir in Partnerschaft mit anderen Organisationen Menschen dabei unterstützen können, so etwas wie Digital Literacies auszubilden. Wichtig ist uns dabei, uns in diesem Feld nicht nur auf so etwas wie employability oder Arbeitsmarktfähigkeit zu stützen. Das Können, Wissen, Erleben und die Werte von Menschen wirken sich auf die Art und Weise, wie sie sich im Netz – und damit in der Gesellschaft – verhalten, aus. Und da möchten wir etwas beitragen. |
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Was lässt sich sofort und ohne viel Geld umsetzen? Mein erster Gedanke ist hier ein Appell: jedes Mal, wenn eine Stiftung, ein Verein, ein Unternehmen oder eine Bildungseinrichtung von so etwas wie den 4K des Lernens, von Future Skills oder den 21st Century Skills spricht, sollten sie auch darüber sprechen wer die Urheber*innen und Förderorganisationen dieser Modelle sind und, noch wichtiger, was deren Interessen sind.
Am Ball bleiben: Wen oder was sollte man abonnieren? Newsletter: Laura Hilliger, Das Correctiv Spotlight, Podcasts: The Anthropocene Reviewed, Leben & Lernen X.0, Twitter: Taskeen Adam, Maren Deepwell, Tactical Tech
Visualisieren Sie Ihre letzte Arbeitswoche in Emoticons! ?????
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Impressum |
Geschäftsstelle Hochschulforum Digitalisierung beim Stifterverband Hauptstadtbüro · Pariser Platz 6 · 10117 Berlin
Verantwortlich für die Inhalte des Newsletters: Oliver Janoschka · Tel: (030) 32 29 82- 516 · E-Mail: oliver.janoschka@stifterverband.de
Das Hochschulforum Digitalisierung ist ein gemeinsames Projekt des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, des CHE Centrums für Hochschulentwicklung und der Hochschulrektorenkonferenz. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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www.hochschulforumdigitalisierung.de |
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