Smart Teaching – Konferenz zu digitalem Lehren und Lernen am 29. Oktober

Smart Teaching – Konferenz zu digitalem Lehren und Lernen am 29. Oktober

13.10.15
Digital - smarter als analog?

Am 29. Oktober laden die Baden-Württemberg-Stiftung sowie der Stifterverband zur Konferenz “Smart Teaching – Better Learning” zu digitaler Lehre an Hochschulen in Berlin. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Fellowship-Programms für Innovationen in der Hochschullehre statt.

Digital - smarter als analog?Das Fellowship-Programm schafft Anreize für eine curriculare, didaktische und methodische Weiterentwicklung der Hochschullehre. Ein wesentliches Programmziel ist neben der Förderung guter Ideen und einer begleitenden Lehr-/Lernforschung auch die Verbreitung dieser Ideen und die Vernetzung engagierter und erfahrener Lehrender. Die jährlich stattfindenden Lehr-/Lernkonferenzen bieten ein Forum, um die im Fellowship-Programm geförderten Lehrvorhaben sowie andere Beispiele innovativer Lehrpraxis öffentlich vorzustellen, in einen studienfachübergreifenden Austausch über gute Hochschullehre zu treten und Anregungen für die eigene Lehrpraxis mitzunehmen. In diesem Jahr befasst sich die Konferenz schwerpunktmäßig mit Aspekten des digitalen Lehrens und Lernens. Dabei werden unter anderem folgende Fragen behandelt:

  • Wovon sprechen wir im Einzelnen, wenn von digitalen Lehr-/Lernformaten die Rede ist? 
  • Was ist der Mehrwert digitalen Lehrens und Lernens? 
  • Welche Lernmodi (zum Beispiel kollaboratives Lernen) werden durch digital-gestützte Lehre – im Vergleich zu nicht-digitaler Lehre – ermöglicht oder unterstützt? 
  • Welche neuen Formen der Lernkontrolle werden eröffnet (Stichwort “learning analytics”)? 
  • Welche Implikationen für die Studiengangsgestaltung (beispielsweise für die Studienorganisation) ergeben sich? 

Die Konferenz endet mit der Verleihung des Ars legendi-Preises 2015 für Digitales Lehren und Lernen an Jürgen Handke.

Bild: possan “alarm clock”, CC-BY 2.0 via flickr.com