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                                            Wie verändern KI-Tools die Zukunft von Abschlussarbeiten? Wie lassen sich ihre Potenziale nutzen, ohne die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis zu gefährden? Antworten gibt das neue HFD-Diskussionspapier „Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im KI-Zeitalter“ von Doris Weßels, Annabell Bils und Jannica Budde. Die Autor:innen zeigen, warum ein reiner Fokus auf Kontrolle und Verbote nicht zielführend ist – und legen dar, wie Abschlussarbeiten weiterentwickelt und sinnvoll gestaltet werden können. Klar ist: Schriftliche Arbeiten werden auch in Zukunft eine Rolle spielen.
Das Diskussionspapier zeigt, dass psychische Belastungen unter Studierenden stark zunehmen und durch die Digitalisierung sowohl verstärkt als auch gemildert werden können. Es fordert Hochschulen auf, Wellbeing und Mental Health strategisch zu verankern. Good-Practice-Beispiele und konkrete Empfehlungen zeigen Wege für eine nachhaltige Verknüpfung von Digitalisierung und Wohlbefinden im Hochschulkontext.