- Informieren
- Innovieren & Beraten
- Qualifizieren
- Vernetzen & Events
- Was macht das HFD?
Together with its experts, Hochschulforum Digitalisierung regularly publishes studies as well as working papers and discussion papers on higher education in the digital age.
Die von CHE Consult im Auftrag des HFD erarbeitete Studie untersucht, wie Hochschulen Digitalisierung und Nachhaltigkeit gemeinsam denken und umsetzen. Anhand von Expert:inneninterviews mit Hochschulleitungen und Personen in Leitungspositionen an den Schnittstellen zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung analysieren die Autorinnen Anna Gehlke und Dr. Ingeborg Lasser, welche Strategien Hochschulen entwickeln, welche Herausforderungen bestehen und wie sich Synergien zwischen beiden Transformationsfeldern gezielt nutzen lassen.
Der vorliegende Blickpunkt beleuchtet praxisnahe Ansätze aus dem Projekt Digitales kompetenzorientiertes Prüfen implementieren (ii.oo). Im Fokus stehen sechs inspirierende Good Practices zu Digitalen kompetenzorientierten Prüfungen, die sich durch die Förderung von Kompetenzentwicklung, praxisnahen Aufgaben und den sinnvollen Einsatz digitaler Tools auszeichnen.
Die digitale Transformation verändert die medizinische Ausbildung grundlegend. Mit dem Diskussionspapier Nr. 35 des Hochschulforums Digitalisierung legt eine interdisziplinäre Gruppe aus Hochschulakteur:innen und Expert:innen aus der Medizin nun eine fundierte Analyse vor. Die Publikation formuliert sechs zentrale Forderungen, um den Herausforderungen der digitalen Transformation im Medizinstudium zu begegnen und zukunftsweisende Impulse für die Lehre und Ausbildung […]
Das Arbeitspapier beleuchtet die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Vermittlung und Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis (GWP). Die Untersuchung zeigt, wie GWP-Trainer:innen den Einsatz von KI bewerten und welche Regelungsbedarfe sie sehen.
Das HFD veröffentlicht den zweiten Monitor Digitalisierung 360°. Befragt wurden Hochschulleitungen, Lehrende, Studierende und Supportmitarbeiter:innen für einen umfassenden Rundumblick zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen. Die Studie zeigt unter anderem: (Angereicherte) Präsenzlehre bleibt die Norm an deutschen Hochschulen. Knapp die Hälfte der Lehrenden kennt die Lehrstrategie der eigenen Hochschule und berücksichtigt sie in der Lehrplanung. Die Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung ist gestiegen, es fehlt aber an Fachpersonal in der IT. Und auch Zukunftskompetenzen und kompetenzorientierte Lernformate haben einen Platz in der Lehre gefunden.
Die Ausgabe bietet den Leser:innen auf rund 100 Seiten eine Vielfalt an Perspektiven auf das Thema “Kooperative Curriculumentwicklung”. Warum bestehen der Bedarf und der Druck, Curricula anzupassen? Was ist die Rolle des Hochschulmanagements, und wie kann es Fachbereiche bei Curriculumprozessen unterstützen? Welche Formen der Kooperation gibt es – hochschulintern, aber auch hochschulübergreifend und international?
Medizinische Fakultäten müssen sich darauf einstellen, angehende Ärzt:innen fit für die digitale Revolution im Gesundheitswesen zu machen. Um ihnen dabei einige Impulse zu geben, haben wir die Erkenntnisse aus der Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung der Medizin in diesem Artikel zusammengefasst.
Die Studie dient der Evaluation der Peer-to-Peer-Strategieberatung, die das HFD zur Unterstützung der Digitalisierung in Studium und Lehre an ausgewählten Hochschulen seit 2017 durchführt. Das Ziel der Programmevaluation bestand darin, die auf institutioneller und individueller Ebene erreichten Wirkungen zu untersuchen.
Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen meistern, Visionen für die Lehre neu entwickeln und kontinuierlich verbessern? Auf Lehrende kommen damit verbundene Aufgaben zu, die eine bewusste Herangehensweise erfordern. Doch wie lassen sich diese im Alltag einbinden und kontinuierlich weiterverfolgen? Wir möchten Lehrenden einen altbewährten und effektiven Ansatz vorstellen: Das Reflexionsportfolio zum Thema „Zukunftsorientierte Lehre – Reflektieren, Gestalten, Inspirieren“. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Lehre systematisch zu reflektieren, Fortschritte zu dokumentieren und gezielt Weiterentwicklungsbedarfe zu identifizieren. Es fördert die Reflexion, den Austausch mit Kolleg:innen und Studierenden und unterstützt die kontinuierliche Optimierung Ihrer Lehrpraxis. Dieses Tool leistet einen wertvollen Beitrag zur kontinuierlichen Optimierung Ihrer Lehrpraxis und steht der interessierten Öffentlichkeit zur freien Nutzung unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung.