Innovative und kollaborative Lehre im Co-SpACE# – Neues Diskussionspapier

Innovative und kollaborative Lehre im Co-SpACE# – Neues Diskussionspapier

23.05.22

Das Institut für Dynamik und Schwingungen der TU Braunschweig stellt im neuen Diskussionspapier sein Konzept für innovativ-kollaborative Lehre in neuartigen Präsenz- sowie Remote-Settings vor.

Mit dem Co-SpACE#-Konzept werden Mixed-Reality- und Machine-Learning-Technologien für kollaborative Settings in der ingenieurwissenschaftliche Lehre eingesetzt. Dabei entstand ein Software-Template, das auch für Lehrende ohne ausgeprägte Programmierkenntnisse nutzbar ist. Die Erkenntnisse aus dem zugehörigen HFD-Diskussionspapier sind auch für alle anderen Studienrichtungen relevant.

Demo-Video

Das Video veranschaulicht das Co-SpACE#-Konzept von Jennifer Olearczyk, das am Institut für Dynamik und Schwingungen unter der Leitung von Prof. Georg-Peter Ostermeyer entstand.

Co-SpACE#

Kollaborative Lehr-/Lernprozesse spielen unter anderem in der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung eine wichtige Rolle. In diesem Bereich bergen Technologien wie Mixed Reality (MR) und diverse Formen Künstlicher Intelligenz (KI) großes Potenzial, sind jedoch in kollaborativen Lehr-/Lernkontexten bislang wenig erforscht. Zudem haben Lehrende selten die Ressourcen, solch innovative Technologien – über Insellösungen hinaus – in die Lehre zu integrieren. Mit dem Co-SpACE# (Collaborative Spatial Assistance Complementing [Higher] Education) adressiert das Institut für Dynamik und Schwingungen der TU Braunschweig diesen Forschungsbedarf.

Das Diskussionspapier Co-SpACE# – Für neue, kollaborative Wege in der ingenieurwissenschaftlichen Hochschullehre und darüber hinaus gibt eine Übersicht über den “modularen Baukasten” des Software-Templates, stellt Anforderungen an ein Content Management System (CMS) dar und gibt abschließend einen Ausblick, was mit dem CoSpACE#-Konzept möglich ist.

Sie können das Diskussionspapier hier kostenlos herunterladen und lesen.