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Dossier

Generative KI

Welche Rolle spielen ChatGPT und weitere, generative KI-Tools für die Zukunft der Hochschullehre? Was bedeutet die rasante Entwicklung für Kompetenzerwerb und Prüfungen?
Das Bild zeigt einen humanoiden Roboter.

Generative KI

Beiträge

Titelbild zum Blogartikel: Proof of concept – zur Anbindung von Moodle an ChatGPT. Ein Gastbeitrag von  Prof. Aloys Krieg (RWTH Aachen). Links: Symbolbild Roboter mit Iphone-Chat. Rechts unten: Logo Hochschulforum Digitalisierung.

Proof of Concept – Zur Anbindung von Moodle an ChatGPT

Was sind die Grenzen von KI in der Lehre und wie können Studierende diese Grenzen selbst ermitteln? Das war die Motivation an der RWTH Aachen, als an den Lehrstühlen für Mathematik, Bauingenieurwesen und Informatik eine Moodle-Erweiterung mit ChatGPT eingeführt wurde. Anhand von ausgewählten Beispielen stellt Prof. Aloys Krieg das Projekt „Proof of Concept“ vor, das künftig auch als Open Source zur Verfügung stehen soll. Was war unsere Motivation? Das Thema des Einsatzes von KI in der Lehre füllt täglich eine Vielzahl an Fachartikeln und Beiträgen in den Sozialen Medien. In diesem...
Titelbild zum Blogartikel: DESIGN ALS SCHNITTSTELLE ZUR KI – WIE CHATGPT & CO. SINNVOLL NUTZBAR WERDEN. Ein Gastbeitrag von Prof. Stefan Wölwer, Jonas Trippler und Vincent Timm (HAWK). Links: Symbolbild: Zwei Smartphones bilden einen Chat ab. Rechts: Titel des Artikels. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.

Design als Schnittstelle zur KI – wie ChatGPT & Co. sinnvoll nutzbar werden

Keine Suchmaschine, sondern Kollaborationstool: Generative KI ist eine Ideengeberin. Das ist der Anspruch an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Holzminden und Göttingen (HAWK). Mit der eigens eingerichteten Plattform „HAWKI“ wurde an der Professur für Interaction Design ein Tool entwickelt, das über ein klassisches Chat-Programm hinaus auch eine generative KI umfasst. Die Plattform ist eine Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit KI in Lehr- und Lernprozessen und soll künftig mit Hochschulwissen aus u. a. Bibliothek und Bedienungsanleitungen gefüttert...
Titelbild des Blogbeitrags: „Don’t Fall in Love With ChatGPT!“. Untertitel: „Eine Replik von Martin Wan und Anja-Lisa Schroll“. Bild rechts zeigt ein zerbrochenes rotes Herz auf blauem Hintergrund. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Don’t Fall in Love with ChatGPT! Eine Replik

Die Debatte um die soziale Dimension von ChatGPT geht weiter: Martin Wan und Anja-Lisa Schroll nehmen eine kritische Perspektive auf Mensch-Maschine-Interaktionen ein. Die Autor:innen erläutern, weshalb Maschinen wie KI-gestützte Chatbots kein Ersatz für genuin menschlich-soziale Interaktionen darstellen dürfen. Stattdessen bedarf es einer ausführlichen Debatte über KI-Kompetenzen an Hochschulen.  In ihrem Beitrag „Falling in Love with ChatGPT? Warum wir soziale Phänomene der Mensch-Maschine-Interaktion und die Gestaltung von Hochschulen als innovative Lernorte und Blended...
Titelbild zum Blogbeitrag: Von klaren Ansagen und offener Kommunikation - Zum Beziehungsstatus zwischen KI-Tools und den deutschen Hochschulen. Ein studentischer Beitrag von Jasper Beyermann. Symbolbild links: Checkliste. Logo rechts: Hochschulforum Digitalisierung.

Von klaren Ansagen und offener Kommunikation – Zum Beziehungsstatus zwischen KI-Tools und den deutschen Hochschulen

KI-Tools verbieten, verwenden oder aufschieben? Immer mehr Hochschulen positionieren sich klar zur Nutzung von KI-Tools in Prüfungsformaten. Trotzdem verwechseln zahlreiche Hochschulen weiterhin unsinnige Verbote mit klarer Kommunikation, sagt Jasper Beyermann (HFD). Aus seiner studentischen Perspektive beleuchtet Jasper anhand von mehreren bundesweiten Beispielen, wie unterschiedlich Hochschulen und ihre Fakultäten mit den digitalen Herausforderungen umgehen – und welche Hürden sich dabei für Studierende auftun.  „Es ist kompliziert.” Das wäre vermutlich die Antwort, die ChatGPT...
Titelbild für den Blogbeitrag „FALLING IN LOVE WITH CHATGPT? WARUM WIR SOZIALE PHÄNOMENE DER MENSCH-MASCHINE INTERAKTION UND DIE GESTALTUNG VON HOCHSCHULEN ALS INNOVATIVE LERNORTE UND BLENDED UNIVERSITIES MIT KI NEU DENKEN SOLLTEN“ Untertitel: Von Michael Siegel und Oliver Janoschka. Foto links: Zwei Buchstabenwürfel, aus den sich entweder die Wörter IQ oder EQ bilden lassen. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Falling in love with ChatGPT? Warum wir soziale Phänomene der Mensch-Maschine Interaktion und die Gestaltung von Hochschulen als innovative Lernorte und Blended Universities mit KI neu denken sollten

Seit einigen Monaten gibt es an deutschen Hochschulen ein Thema, das Hochschulangehörige herausfordert und verunsichert: ChatGPT und die Frage des Umgangs mit und die Haltung zu dieser (neuen) Technologie. Bislang wird der Diskurs unserer Auffassung nach zu eingeschränkt geführt und dreht sich vor allem um Chancen und Risiken der Verwendung im Hochschulbereich. Zweifellos sind diese Fragen wichtig. Aber die Geschwindigkeit, in der sich diese Technologien weiterentwickeln und damit neue Einsatzszenarien generieren, sprechen dafür, auch unsere Perspektive zu erweitern. Als Gedankenexperiment...
Links ist eine Gruppe von Studierenden versammelt hinter einem Laptop abgebildet, Rechts befindet sich der Text: Blogbeitrag Ein Gastbeitrag von  Dr. Anna Faust (HU Berlin) Anwendungsvorschlag: Integration von  KI-Tools in DIE Lehre, in der unteren rechten Ecke ist das HGD-Logo zu sehen.

Integration von KI-Tools in die Lehre

ChatGPT wird im Bildungskontext eine disruptive Wirkung zugeschrieben. Dabei stellt die generative Technologie nur die Spitze eines Eisberges von zahlreichen KI-Technologien dar. Besonders Lehrende werden hierbei vor große Herausforderungen gestellt. So können KI-Technologien großen Einfluss auf die didaktische Konzeption eines Kurses haben. In diesem Beitrag stellt Dr. Anna Faust von der Humboldt-Universität zu Berlin einen Ansatz vor, wie Lehrende ohne KI-Expertise sich KI-Technologien annähern können, um diese zielführend in die eigene Lehrveranstaltung einzubinden....
Links ist eine typische Szene aus einer (Hochschul-)Bibliothek abgebildet, inklusive lesenden und zusammen arbeitenden Studierenden an Arbeitstischen zwischen Buchregalen; Rechts befindet sich der Text: Blogbeitrag Ein Gastbeitrag von  Sophie Eckenstaler (HU Berlin) Geschichtswissen-schaften und LLM: ChatGPT im Praxisversuch, unten rechts befindet sich das HFD-Logo

ChatGPT in den Geschichtswissenschaften? Ein Praxisversuch

ChatGPT kann gut lesbare Texte generieren, die aber noch nicht wissenschaftlichen Standards genügen. Doch worauf können und sollten Lehrende konkret im Umgang mit automatisch generierten Texten achten? Wo liegen mögliche Fehlerquellen? Sophie Eckenstaler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für "Digital History" an der Humboldt-Universität zu Berlin, erkundet anhand eines Praxisbeispiels aus den Geschichtswissenschaften die Reichweiten und Grenzen. Das Beispiel Topf & Söhne Im Kontext von ChatGPT an Hochschulen wurde in den vergangenen Wochen vielfach diskutiert, ob...
Titelbild zum Blogbeitrag: DIE HAUSARBEIT IST TOT, ES LEBE DIE HAUSARBEIT! – Entwicklungsorientierung, Wissen-schaftliches Arbeiten und KI gemeinsam denken. Ein Gast Beitrag von Dr. Andera Klein. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.

„Die Hausarbeit ist tot, es lebe die Hausarbeit!“ - Entwicklungsorientierung, wissenschaftliches Arbeiten und KI gemeinsam denken

Wenn Lehrende sich mündige Absolvent:innen wünschen, müssen sie sich mit den Gedanken der Studierenden auseinandersetzen und dürfen ihnen nicht den Mund verbieten, nicht den Stift und auch nicht das KI-Tool, so die These von Dr. Andrea Klein. Auch und gerade in Zeiten leistungsstarker KI-Tools bleibe das Schreiben von Hausarbeiten ein wertvoller Bestandteil des Studiums. Der Einsatz von KI-Tools könne langwierige Arbeiten abkürzen und so Freiräume für weiterführende Gedanken eröffnen. Die Aufgabe der Lehrenden bestehe darin, den Studierenden offen und interessiert zu begegnen und deren...
Titelbild zum Blogbeitrag: CHAT GPT – EINE CHANCE ZUR WIEDERBELEBUNG DES KRITISCHEN DENKENS IN DER HOCHSCHULLEHRE. Ein Gastbeitrag von  Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig von der Evangelischen Hochschule Dresden. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.

ChatGPT – Eine Chance zur Wiederbelebung des kritischen Denkens in der Hochschullehre

Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig sieht in der Veröffentlichung von ChatGPT einen Anlass, über unsere Prüfungskultur und die damit verbundene Vermittlung von Kompetenzen nachzudenken, anstatt mit Verboten zu reagieren. In ihrem Blogbeitrag plädiert sie dafür, lebensweltlich relevante Tools in die Hochschullehre einzubinden – und demonstriert anhand eines Beispiels, wie die Auseinandersetzung mit ChatGPT das kritische Denken der Studierenden fördern kann. ChatGPT verbieten oder nutzen? Begleitend zu allen Diskussionen um die „Wunder-KI“ ChatGPT werden nun die ersten Verbote an...
Links ist eine Sprechblase mit einem neuronalen Netzwerk zu sehen. Rechts steht der Titel des Blogbeitrags.

ChatGPT in Hochschulen: Aufklären, ausprobieren, akzeptieren, aktiv werden - Interview mit Prof. Dr. Doris Weßels

„Die Büchse der Pandora ist geöffnet!“ – Generative KIs wie ChatGPT beschäftigen die Hochschulwelt. Martin Rademacher, Projektleiter des HFD, sprach mit Prof. Dr. Doris Weßels (FH Kiel) darüber, ob der Hype berechtigt ist, was Hochschulen jetzt tun können und wie sie selbst ChatGPT in Lehr- und Prüfungssituationen einbindet. Zentrale Aussagen im Überblick: Ist der Hype berechtigt? Doris Weßels: "Ja, der ist aus meiner Sicht wirklich berechtigt!" Was können generative AIs für die Hochschullehre bedeuten? Doris Weßels: "Sie sind, und das war immer meine These, disruptiv...
Auf der linken Seite ist eine Illustratino für ein neuronales Netzwerk zu sehen. Rechts steht der Titel des Blogbeitrags. Unten rechts ist das Logo des HFD abgebildet.

Zur Bedeutung von ChatGPT & der Notwendigkeit eines progressiven Umgangs mit neuen KI-Technologien im Hochschulbereich. Ein Zwischenstand in 6 Thesen

ChatGPT erfährt große Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und der Hochschulwelt. Das ist nicht überraschend, denn der “Erstkontakt” mit diesem KI-Tool verläuft häufig nach dem gleichen Muster: Ungläubiges Staunen, Verängstigung und Faszination. Daher der wichtigste Appell vorweg: Bitte ausprobieren! Denn nur dann kriegt man ein Gefühl für die Wirkmächtigkeit und Grenzen dieses Systems. Grundsätzlich ist die Diskussion rund um ChatGPT keine neue. Immer wieder lösen neue Techniken ähnliche Reflexe aus. Erwartungsgemäß stellt sich die Frage, ob das neue Tool oder Format nun ein Indiz für...
Titelbild zum Blogbeitrag: Rechts: CHATGPT UND DIE ZUKUNFT DES LERNENS: EVOLUTION STATT REVOLUTION. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg). Links Symbolbild: Holzrobotter auf grüner Wiese. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.

ChatGPT und die Zukunft des Lernens: Evolution statt Revolution

Neue Werkzeuge, die uns kognitiv unterstützen, hielten bereits in der Vergangenheit selbstverständlich Einzug in Bildung und Alltag. Prof. Christian Spannagel (PH Heidelberg) plädiert daher in seinem Blogbeitrag für einen unaufgeregten Umgang mit dem Textgenerator ChatGPT. Verweisend auf theoretische Ansätze zu "Computational Offloading"-Phänomenen sieht Spannagel einen besonderen Diskussions- und Reflexionsbedarf in Bezug auf die Frage, ob und wie kognitive Tools in Lernprozesse integriert werden sollten. Für die praktische Umsetzung stellt er drei Ansätze vor. Das KI-System ChatGPT...
Titelbild zum Blogbeitrag "CHATGPT IM HOCHSCHULKONTEXT. Eine kommentierte Linksammlung mit aktuellen Beiträgen" Linkes Bild: Ein weißer Roboter auf dem BOT steht. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

ChatGPT im Hochschulkontext – eine kommentierte Linksammlung

Seit dem 30. November 2022 ist GPT-3 von OpenAI frei und kostenlos zugänglich und hatte bereits innerhalb von fünf Tagen 1 Million Nutzer:innen erreicht. Seither sorgt ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) global ungebrochen für viel Aufsehen und mediale Aufmerksamkeit. Doch was genau steht hinter diesem Angebot? ChatGPT ist ein Chatbot, der durch künstliche Intelligenz passende Antworten auf Fragen und Aufgaben generiert und so einen menschlichen Dialog simuliert. Die Fähigkeit des Bots, lange, flüssige Texte zu so gut wie allen Themen zu generieren, ist immer wieder verblüffend,...
Titelbild zum Blogbeitrag auf Englisch: AI transforming higher education? How a chatbot might bring the change we’ve all been waiting for. Logo: Hochschulforum Digitalisierung

AI transforming higher education? How a chatbot might bring the change we’ve all been waiting for

How will artificial intelligence affect our academic culture? Recent debates about GPT-3 raised concerns about AI possibly outpacing well-known forms of publication and assessment. In our Blog, Manuel Dolderer, Co-Founder and President at CODE University of Applied Sciences, pleads for new learning environments that embrace and shape technological progress. As universities, it is our job to predict the future, because it is the world of tomorrow for which we’re preparing our students. We therefore should be as much concerned with how the world will look like in 10 years from now as we...

ChatGPT ist erst der Anfang

Jüngste Entwicklungen rund um ChatGPT versetzen die akademische Welt in Aufregung. In ihrem Blogbeitrag ordnen Prof. Dr. Doris Weßels, Margret Mundorf und Dr. Nicolaus Wilder, Gründungsmitglieder des neuen Virtuellen Kompetenzzentrums "Schreiben Lehren und Lernen mit KI" (VK:KIWA), die rasanten, aber womöglich gar nicht so überraschenden Fortschritte ein. Neben einer Vorstellung von (und durch) ChatGPT erläutern sie Chancen und Risiken, mit denen generative KI-Sprachmodelle im Bildungskontext verbunden sind – und warum es kein Zurück mehr gibt. Wie soll ihr Einsatz also künftig gestaltet...

Dokumente

Diskussionspapier 23: Zehn Thesen zur Zukunft des Schreibens in der Wissenschaft

In diesem Diskussionspapier werden zehn Thesen zur Zukunft des wissenschaftlichen Schreibens vorgestellt, mit denen für die Tragweite der KI-...

Partners:

Stifterverband CHE Centre for Higher Education German Rectors' Conference

Project Sponsor:

Federal Ministry of Education and Research
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