Digitale Kollaboration

Es ist wichtig, Studierende aktiv in den Lernprozess einzubinden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen gemeinsam mit anderen (weiter) zu entwickeln. Durch die Digitalisierung an Hochschulen ergeben sich insbesondere für digitale Technologien Potenziale, die sich für die Aktivierung und Unterstützung von Studierenden nutzen lassen.

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Meeting Crafting – über digitale Tools, Kompetenzen und die Gestaltung erfolgreicher Meetings

Wie lassen sich digitale Meetings in Studium und Lehre so gestalten, dass sie wirklich etwas bewegen? Dr. Marie Ritter und Darien Tartler geben in einem Interview Einblicke in das Konzept des „Meeting Crafting“ – und zeigen, warum Vorbereitung, Rollenverteilung und der bewusste Einsatz digitaler Tools über den Erfolg eines Meetings entscheiden. Der Beitrag ist Teil des Co³Learn-Verbundprojekts und bietet praxisnahe Tipps, wie Hochschulen ihre Meeting-Kultur nachhaltig verbessern können.

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Ein Blick in den Seminarraum: Mit Particify in das Semester starten

Treffen Lehrende und Studierende in einer Lehrveranstaltung zum Anfang des Semesters erstmals aufeinander kann es für die Lehrperson hilfreich sein, die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Teilnehmenden zu erfragen, und mit einem Icebreaker-Spiel mit der Gruppe in Kontakt zu treten. Wir werfen einen Blick in den Seminarraum und erfahren anhand eines konkreten Einsatzszenarios, wie sich ein Audience-Response-Tool dafür schnell und unkompliziert einsetzen lässt.

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Projekte koordinieren – über Strukturen, Zusammenarbeit und Werte

Innovative, zukunftsorientierte Vorhaben für die Lehre an Hochschulen werden oftmals über (drittmittelfinanzierte) Projekte erprobt, pilotiert und weitergeführt. Damit solche Hochschulentwicklungsprojekte erfolgreich sein können, müssen viele unterschiedliche Faktoren stimmen und dazu gehört insbesondere, dass die Zusammenarbeit im Projekt-Team funktioniert.

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Das ganze Seminar auf einen Blick: Wie ein Whiteboard-Tool die literaturwissenschaftliche Lehre bereichern kann

Große Textmengen können Studierende schnell überfordern – vor allem, wenn sie nicht in neuhochdeutscher Sprache vorliegen. Die Germanistik-Dozentin Julika Moos stellt im Blog-Beitrag vor, wie sie für die literaturwissenschaftliche Arbeit mit einem Roman in einer älteren Sprachstufe ein Whiteboard-Tool nutzt, um gemeinsam mit Studierenden eine nachhaltige, visuelle Orientierungshilfe für den Primärtext zu erstellen.

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