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Geschlossene Universitäten und Kontaktbeschränkungen in Folge des Coronavirus bedeuten eine massive Umstellung und oftmals soziale Isolation für Studierende. Die Digital Happy Hour der #DigitalChangeMaker soll Abhilfe schaffen und rückt jeweils ein Thema in den Mittelpunkt. In der Auftaktveranstaltung werden folgende Fragen behandelt: Wie kann man trotz physischer Distanz sozial nah beieinander sein? Wie können soziale Kontakte in Zeiten von Corona aufrecht erhalten werden? Wie vertreibt man die Langeweile, wie organisiert man sich? Welche kreativen Ideen helfen, den neuen Alltag zu bewältigen?
Einmal im Monat laden die DigitalChangeMaker zum digitalen Hangout ein.
Die digitale “Happy Hour”, zu der alle Studierende eingeladen sind, findet zum ersten Mal am 16.04.2020 um 19 Uhr auf Zoom statt. Beim Auftakt der Happy-Hour-Reihe geht es um die Frage, wie man trotz physischer Distanz sozial nah beieinander sein kann. Dazu werden gemeinsam spannende und lustige Ideen gesammelt, wie man digital mit Kommiliton*innen und Freund*innen Zeit verbringen kann. Unter anderem wird Daniel aus Weimar erzählen, wie er trotz Selbst-Isolation seinen Geburtstag mit zahlreichen Gästen feiern konnte - Discord macht’s möglich.
Die DigitalChangeMaker im Hochschulforum Digitalisierung sind eine Gruppe von Studierenden aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich mit dem digitalen Wandel an den Hochschulen auseinandersetzen. Die DigitalChangeMaker setzen darauf eine Student-Community zu bilden, durch die Studierende an den Hochschulstandorten befähigt werden, konstruktiv auf die digitale Transformation in Lehre und Studium einzuwirken.
Weitere Informationen zu den DigitalChangeMaker gibt es hier: Studentische Zukunfts-AG zu Hochschulbildung im digitalen Zeitalter.
Hinweise zum Datenschutz
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir für die Durchführung dieser Veranstalung die Software Zoom nutzen. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Wir prüfen stetig die Nutzung von Open-Source-Tools für unsere Zwecke und setzen diese präferiert ein. In diesem Fall haben wir noch keine passende Open-Source-Software gefunden, die unseren Anforderungen in diesem Anwendungsszenario genügt.