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Newsletter 1/2017

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Newsletter Nr. 1 | 2017


Liebe Leserinnen und Leser,

der Frühlingsanfang ist da und wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen in dieser "natürlichen" Aufbruchsstimmung das neue HFD 2020 zu präsentieren. Es tut sich viel; bei uns mit neuen Arbeitsschwerpunkten und Beteiligungsmöglichkeiten, wie auch an vielen anderen Orten in der Republik. 

Das Hochschulforum hat dank der Unterstützung des BMBF ein Mandat für vier weitere Jahre erhalten, um daran mitzuwirken, die Potentiale des digitalen Wandels zur vollen Blüte für die Hochschulbildung im digitalen Zeitalter zu führen.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen den Digital Turn weiter voranzutreiben. Unverkennbar ist, dass die Technologie allein noch nicht den Wandel bewirken, wohl aber unsere Handlungs- und Einsatzmöglichkeiten entscheidend prägen wird. Daher werden wir gerade im Bildungssystem bedeutend mehr kompetente Menschen & Netzwerke brauchen, die den digitalen Wandel verstehen, neue Technologien einsetzen, weiterentwickeln und das darin enthaltene Potential für Lern- und Bildungsprozesse anderen näher bringen können.

Wir freuen uns auf eine weiterhin produktive Zusammenarbeit und möchten Sie einladen, mit uns im aktiven Kontakt und im Austausch zu bleiben rund um und für eine ´Bildungsrepublik im digitalen Zeitalter´. 


Mit besten Grüßen aus Berlin


Oliver Janoschka


Start des neuen Hochschulforums Digitalisierung

Anfang des Jahres startete das Hochschulforum Digitalisierung in die neue Projektlaufzeit. Unter Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung setzt die gemeinsame Initiative des Stifterverbandes mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) auf drei neue Schwerpunkte.

Neue Arbeitsschwerpunkte des HFD 2020

Peer-to-Peer-Beratung zu Strategien für Hochschulbildung im digitalen Zeitalter

Mit einer Peer-to-Peer-Beratung für Hochschulleitungen wird das HFD jährlich sechs Hochschulen dabei unterstützen, ihre Strategie im digitalen Zeitalter zu erarbeiten und diese nachhaltig zu verankern. Erfahrene Expert(inn)en aus anderen Hochschulen, Stiftungen oder der Wirtschaft beraten dabei die teilnehmenden Hochschulen in einem strukturierten Prozess. Unter anderem in Workshops vor Ort werden gemeinsam mit der jeweiligen Hochschule strategische Ansätze reflektiert oder entwickelt, individuelle Ziele definiert und die Umsetzung konkreter Maßnahmen angestoßen. Verbunden mit der Strategieberatung ist ein Erfahrungsaustausch zwischen allen teilnehmenden Hochschulen. Interessierte Hochschulen können sich bis zum 20. Mai 2017 bewerben. Darüber hinaus werden in diesem Themenkomplex übergeordnete Strategien und Hochschulprofile für ein digitales Zeitalter entwickelt und veröffentlicht.

Netzwerk für die Hochschullehre

Aktuell baut das HFD auch ein deutschlandweites Netzwerk für die Hochschullehre auf, das sich vor allem an Lehrende sowie an Mitarbeiter(innen) von Unterstützungsstrukturen, Studierende und Vertreter(innen) von landesweiten Initiativen richtet. Das Netzwerk bietet Gelegenheit zum Kompetenzaufbau und dient einer fächer- und hochschulübergreifenden Vernetzung. Auch dem Erfahrungsaustausch im Bereich der digitalen Hochschullehre wird hier Raum gegeben. Dafür sind eine Online-Community, jährliche Netzwerktreffen sowie bedarfsorientierte Workshopangebote und eine Summer School (2017 im November als Winter School) angesetzt. Ziel ist es, ein aktives Netzwerk von Personen zu bilden, die als Ansprechpartner(innen) für das Thema digitale Hochschullehre in ihren jeweiligen Hochschulen agieren. Die Benennung der Hochschulvertreter(innen) für das Netzwerk erfolgt über die Hochschulen. Des Weiteren werden in diesem Netzwerk Workshops und Lehrmodule entwickelt und erprobt, die mittel- und langfristig ein umfassendes Qualifizierungsprogramm für das Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter abbilden.

Ad-Hoc-Arbeitsgruppen

Auch in Zukunft wird das HFD konkrete Frage- und Problemstellungen bearbeiten, um neue Ideen und Lösungen für die digitale Hochschulpraxis zu entwickeln. Die ersten Ad-Hoc-Arbeitsgruppen werden im Sommer ihre Arbeit aufnehmen: Die Themen für 2017/2018 befassen sich mit der Lehrerbildung und Digitalisierung, der Weiterentwicklung des Curriculums und Fragen der Anerkennung und Anrechnung digitaler Lehrformate. Die Erkenntnisse der Arbeitsgruppen werden durch Studien, Leitfäden und andere Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Mittelpunkt steht hierbei, deutschen Hochschulen Anregungen und Handlungssicherheit für den Auf- und Ausbau ihrer digitalen Lehrangebote zu geben.

Ausschreibung

Call for Experts: Das HFD sucht Expert(inn)en

Das Hochschulforum Digitalisierung arbeitet auf vielen Feldern: Arbeitsgruppen widmen sich aktuellen Fragestellungen, im Rahmen der Peer-to-Peer-Beratung werden Hochschulen in ihren Strategieprozessen unterstützt und das Netzwerk für die Hochschullehre führt Lehrende und Mitarbeiter von Supportstrukturen zusammen. Zudem treiben wir den Diskurs durch Konferenzen, Workshops und Diskussionsrunden voran, begleiten politische Gremien und Akteure und veröffentlichen Studien und Handreichungen. Für all diese Prozesse benötigen wir Unterstützung durch die Einbindung von Expertise von Vertreter(inne)n aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wollen auch Sie sich als Experte/Expertin im Hochschulforum Digitalisierung engagieren und sich beteiligen? Dann registrieren Sie sich jetzt in unserer Datenbank. Diese ermöglicht es uns, Expertise im Bereich der Hochschulbildung im digitalen Zeitalter deutschlandweit zu verorten und Expert(inn)en gezielt anzusprechen.

Neue Videos

Peter Greisler (BMBF): "Wir müssen mutiger sein"

Peter Greisler, Leiter der Unterabteilung Hochschulen im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) reflektiert in unserem Videointerview über drei Jahre Arbeit des Hochschulforums. "Durch die Vernetzung der Pioniere haben wir eine Sichtbarkeit für das Thema geschaffen und eine digitale Aufbruchstimmung erzeugt", so Peter Greisler. Digitalisierung funktioniere nur, wenn man vernetzt arbeite - und dies habe das Hochschulforum geschafft. 
Greisler sieht die Aufgabe des BMBF darin, die Umsetzung von Digitalisierungskonzepten zu fördern. Dafür wünscht er sich mehr Mut auf Seiten der Politik, rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine wirkungsvolle Digitalisierung der Lehre erleichtern.

Hiltraud Caspar-Hehne (Universität Göttingen): Internationales durch digitale Vernetzung

Laut Hiltraud Caspar-Hehne, Vizepräsidentin für Internationales der Universität Göttingen, sind internationale Erfahrungen für Studierende heute wichtiger denn je. In unserem videointerview macht sie deutlich: "Internationalisierung und Digitalisierung müssen heute zusammen gedacht werden". Die Digitalisierung biete dabei die Chance, Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, die bei der Arbeit im internationalen Umfeld essentiell sind. Die "virtuelle Mobilität" sei alllerdings kein Ersatz für reale Auslandsaufenthalte, sondern eine wichtige Ergänzung, die den Schritt ins Ausland erleichtern solle.

Dorthe Skogaard Lund (DTU): Der Smart Campus der DTU

Smart Cities sind in aller Munde, doch was ist ein Smart Campus? In unserem Videointerview antwortet Dorthe Skovgaard Lund, Projektmanagerin vom Smart Campus-Projekt der Technical University of Denmark. Die Idee hinter dem Smart Campus DTU ist es, die Universität zu einem experimentellen Open Innovation Hub zu machen, in dem "smarte" Innovationen getestet werden können. Die bei den Projekten gesammelten Daten sind in der Regel offen und können von Studierenden, Forscher(inne)n und Stadtplaner(inne)n genutzt werden.

Ivan Ostrovicz (Domoscio): Optimising Learning Outcomes with Smart Data

Domoscio kombiniert Kongitionswissenschaft, Big Data Analysen und künstliche Intelligenz, um adaptive Lernumgebungen zu schaffen. "Wir wollen Lernen besser machen", so Ívan Ostrovicz, Gründer des französischen Start-Ups Domiscio in unserem Videointerview.  Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Universitäten dabei zu unterstützen, Daten zu nutzen um die Lernerfahrung für Studierende zu verbessern. "Daten sind nutzlos, wenn man sie nicht sinnvoll einsetzt", erklärt er im Interview.

J. Philipp Schmidt (MIT): Open Education und die Peer 2 Peer University

J. Philipp Schmidt vom MIT hat in unserem Videointerview seine Vision von Openness in der digitalen Bildung durch die Gründung der Peer 2 Peer University (P2PU) dargelegt. Im Rahmen der Peer 2 Peer University treffen sich die Lernenden in öffentlichen Büchereien, um gemeinsam Bildungsmaterialien durchzuarbeiten. Die P2PU bietet einen niedrigschwelligen Zugang zu digitaler Bildung und spricht auch explizit bildungsferne Schichten an. Sie richtet sich insbesondere an Personen, die "aus dem klassischen Bildungssystem herausgefallen sind", so Schmidt.

Aktuelles

Monitor Digitale Bildung: "Studierende sind keine digitalen Enthusiasten"

Die mit digitalen Medien angereicherte Lehrveranstaltung ist zum Normalfall geworden: 90 Prozent der Veranstaltungen werden heute durch digitale Elemente ergänzt. Didaktische Potentiale aber bleiben trotz guter Infrastruktur oft ungenutzt. Das sind die Ergebnisse des "Monitors Digitale Bildung", einer Studie der Bertelsmann Stiftung zum Stand des digitalen Lehrens und Lernens in den deutschen Hochschulen.

Call for Papers: e-Prüfungs-Symposium 2017

Am 19. und 20. September 2017 richtet das Zentrum für Multimedia in der Lehre an der Universität Bremen das vierte e-Prüfungs-Symposium aus. Thema des Symposiums sind "Neue Prüfungsformen im Zeitalter der Digitalisierung". Die Einreichung von Beiträgen ist bis einschließlich 19. Juni 2017 möglich. Den Call for Papers mit Informationen zu Themenschwerpunkten und möglichen Präsentationsformaten finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

BMBF fördert Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der Hochschulbildung

Die im Februar 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlichte Förderlinie „Forschung zur digitalen Hochschulbildung“ nimmt die derzeitige Praxis des digitalen Lernens und Lehrens an deutschen Hochschulen in den Fokus. Am 13. März stellte das BMBF 20 Forschungsprojekte vor, die für die Förderung ausgewählt wurden und jetzt starten. Sie untersuchen, wie das Hochschulstudium durch den Einsatz digitaler Medien verbessert werden kann.

DINI schreibt studentischen Wettbewerb zum Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter aus

Unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka sucht die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) Ideen für das Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter. Bis zum 1. Juni 2017 können sich Studierende aller Hochschulen in Deutschland als Einzelpersonen oder Teams an dem Wettbewerb beteiligen. Die Visionen können als Ideenskizzen, Konzeptarbeiten oder andere kreative Beiträge in analoger und digitaler Form eingereicht werden. Eine Jury aus Expert(inn)en wird die eingereichten Beiträge begutachten. Die beste Idee wird mit 5.000 Euro prämiert. Weitere INFORMATIONEN ZUM WETTBEWERB finden Sie hier.

Bild: Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e.V.

OER Initiative der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen

Im Zuge der Digitalisierungsstrategie der RWTH Aachen haben sich die Dozierenden der Fakultät für Bauingenieurwesen auf eine ganze Palette von Maßnahmen verständigt, die das Lehren und Lernen qualitativ weiter verbessern sollen. Eine der Maßnahmen ist die ERSTELLUNG VON VIDEO-BASIERTEN OPEN EDUCATIONAL RESOURCES. Die Fakultät für Bauingenieurwesen produziert seit September 2016 wöchentlich ein Video als OER und stellt dieses in einem YOUTUBE KANAL zur freien Nutzung unter einer Creative Commons 4.0 BY Lizenz bereit. 

Bild: Fakultät für Bauingenieurwesen, RWTH Aachen

Neu in unserem blog

Transparenz statt Ruhm und Ehre? Chancen und Riskien von Open Science

Open Science – von Open Access über Open Educational Resources, Open Data und Open Peer Review bis hin zu Citizen Science – soll die Verbreitung und Nachnutzung von sowie den Zugang zu Wissen erleichtern. Am 10. März fand die Abschlussveranstaltung des Fellow-Programms Freies Wissen statt. In unserem Blog schildert Dr. Sarah-Mai Dang ihre Eindrücke von dem Abend.

Virtuelle Brücken bauen

Bettina Schlass von D2L war 2016 im Rahmen einer Ghana-Reise und eines zweitägigen E-Learning-Workshops an der University of Cape Coast. Dort traf sie Dr. Daniel Agyapong, Professor an der UCC School of Business, und sprach mit ihm über die Situation der Digitalisierung in der Lehre in Ghana und ein Internationalisierungsprojekt, das seine Hochschule bereits seit geraumer Zeit gemeinsam mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg durchführt. In unserem Blog fasst Bettina Schlass die Aussagen von Dr. Agyapong zusammen.

Blended Learning in der Praxis: Auf die richtige Mischung aus Online und Präsenz kommt es an

Blended Learning steht für ein didaktisches Konzept, das Online- und Präsenzanteile von Unterricht kombiniert. Gastautorin Stefanie Quade liefert in Unserem BLOG Praxis-Einblicke zum Thema. In ihrem Artikel zeigt sie Vor- und Nachteile von Blended Learning auf, liefert Handreichungen für den Unterrichtsaufbau und berichtet aus eigener Erfahrung.

Bericht von der LEARNTEC 2017 - Wieviel Technik, wieviel Pädagogik?

Digitale Bildung ist der allgegenwärtige Begriff in Schule, Hochschule und auch in Unternehmen, der Inbegriff der Zukunft der Lehre. Deutlich wird das auch auf der LEARNTEC 2017. Der Name ist Programm und dieses Programm ist so aktuell wie nie. Dabei ist das Thema Technik in der Lehre an sich ein altes. Für das Hochschulforum Digitalisierung berichten Dr. Sebastian Kuhn und Kim Deutsch von ihren Eindrücken von der Messe.

Trotz Krieg studieren?

In Krieg und Krisensituationen kämpft die Zivilbevölkerung um ihr tägliches Überleben, aber auch immer wieder um ein Stückchen Normalität. Lernen und studieren gehören dazu. Wo noch ein Internetzugang besteht, kann durch digitale Lernangebote vieles erreicht werden, was in der realen Welt aufgrund der Sicherheitslage nicht mehr geht. Corina Niebuhr schreibt in unserem Blog über umsichtige Initiativen, die Bildung und Lernen auch in Kriegsgebieten möglich machen.

Instructional Designer an deutschen Hochschulen?

Zahlreiche Vertreter(inn)en der Politik und der Hochschulen waren sich im Rahmen der Abschlusskonferenz des Hochschulforums Digitalisierung einig, dass die Potenziale digitaler Bildung flächendeckend erst dann genutzt werden können, wenn Veränderungsprozesse auf hochschulstrategischer Ebene angestoßen werden. Lavinia Ionica widmet sich in unserem Blog dem Zuschnitt von Personalstrukturen an den Hochschulen.

Nachhaltige "Leuchttürme"? Ein kritischer Ausblick

Inzwischen gibt es eine Vielzahl innovativer digitaler Lehransätze an deutschen Hochschulen. Die Nachhaltigkeit dieser Ansätze ist eine zentrale Herausforderung. Den Kommentar von Jürgen Handke können Sie in unserem Blog nachlesen. 

Veranstaltungen

30./31.03.2017 · Jahrestagung der Gesellschaft für hochschulforschung
Die 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung findet am 30. und 31. März unter dem Titel „Digitalisierung der Hochschulen: Forschung, Lehre und Administration“ an der Leibniz Universität Hannover statt. Ziel der Tagung ist es, Erkenntnisse zu den Ursachen, Formen und Wirkungen von Digitalisierungsprozessen im Hochschul- und Wissenschaftssystem entlang der drei Achsen Forschung, Lehre und Administration herauszuarbeiten und zu reflektieren.
Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.
Leibniz Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover
07.04.2017 · freiburger educational barcamp 2017
Am 7. April veranstaltet die Servicestelle E-Learning der Universität Freiburg im Rahmen des BMBF Projektes offene Hochschulen "Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung" ein educational BarCamp zum Thema "(Weiter) Bildung in der digitalen Welt. Neue Lehr- & Lernkonzepte an Hochschulen". Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.
Historischer Peterhofkeller der Universität Freiburg, Niemensstraße 10, 79098 Freiburg im Breisgau
22.-26.05.2017 · EMOOCs 2017 - Konferenz
Massive Open Online Courses (MOOCs) have marked a milestone in the use of technology for education. The reach, potential, and possibilities of MOOCs are immense. But they are not only restricted to global outreach: the same technology can be used to improve teaching on campus and training inside companies and institutions. At EMOOCs 2017 visitors will be able to learn about latest developments, share insights, and get up-to-date with exciting educational technology.
INFORMATIONEN ZU PROGRAMM UND ANMELDUNG finden Sie hier.
Universidad carlos iii de madrid, madrid, spanien
29./30.05.2017 · digitalisierung der hochschullehre - hochschullehre in der digitalen welt: neue anforderungen an die evaluation
Unter dem Titel "Digitalisierung der Hochschullehre – Hochschullehre in der digitalen Welt: Neue Anforderungen an die Evaluation?" findet die Frühjahrstagung des AK Hochschulen in der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) am 29. und 30. Mai an der Universität Wien statt. INFORMATIONEN ZU PROGRAMM UND ANMELDUNG finden Sie hier.
Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien
08./09.06.2017 · digitalisierung in der musikbezogenen Aus- und Weiterbildung
Mit der Digitalisierung verändern sich die Formen und Formate des Lehrens und Lernens sowie die ästhetische Wirklichkeit und Wertigkeit von Musik grundlegend. Digitale Medien durchdringen in ihrer Vielfalt fast alle musikalischen Aktivitäten. Die Tagung "Digitalisierung in der musikbezogenen Aus- und Weiterbildung" der Hochschule für Musik Detmold eröffnet Einblicke in Projekte, Lehr- und Lernpraxen, Konzepte und Forschungsvorhaben und ermöglicht einen intensiven Austausch zu Chancen und Risiken der Digitalisierung. Das Tagungsprogramm finden Sie auf der Website der Hochschule für Musik Detmold.
Hochschule für Musik Detmold, Neustadt 2, 232756 Detmold
26.06.2017 · Bildung und Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt
Das Projekt nexus der HRK veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Hochschule München eine Tagung zum Thema "Bildung und Kompetenzen für die digitale Gesellschaft und Arbeitswelt". Die frühzeitige Auseinandersetzung mit den Anforderungen von Gesellschaft und Arbeitswelt an Hochschulabsolvent(innen) ist ein wesentliches Element von kompetenzorientierter und studierendenzentrierter Hochschullehre. Angesichts der dynamisch voranschreitenden Digitalisierung gehört dazu auch, sich mit neuen Kompetenzprofilen auseinanderzusetzen und die Anforderungen einer digitalen Gesellschaft in die Lehrpraxis zu integrieren. Das Tagungsprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website des Projekts nexus. 
Hochschule München, Lothstrasse 64, 80335 München
01.09.2017 · Elearn.nrw
Die Tagung ELEARN.NRW bietet Raum für die Präsentation und die Diskussion aktueller Entwicklungen zur Digitalisierung von Studium und Lehre: Neben innovativen Ansätzen digitaler Medien in Lehre und wissenschaftlicher Weiterbildung, geht es um Lösungen für die Kompetenzdiagnose, -prüfung oder -dokumentation, für die Online-Beratung von Studierenden oder die Alumniarbeit. INFORMATIONEN ZU PROGRAMM UND ANMELDUNG finden Sie hier.
Universität Duisburg-Essen, Learning Lab, Universitätsstraße 2, 45117 Essen
19./20.09.2017 · e-prüfungs-symposium
Am 19. und 20. September richtet das Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) an der Universität Bremen das vierte E-Prüfungssymposium (ePS) aus. Mitorganisatoren und Partner der Veranstaltung sind die RWTH Aachen und e-teaching.org. Der Fokus des Symposiums liegt auf der Zukunft und der Rolle des E-Assessments im Zeitalter der Digitalisierung. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit viel Raum für Diskussionen zu Zukunftstrends wie adaptiven Prüfungen, Mobile Assessment oder Game Based Assessment. Über diesen Schwerpunkt hinaus sieht sich das ePS in der Tradition, eine offene Austausch- und Vernetzungsplattform für Nutzer(innen), Expert(innen) und Hochschulverantwortliche über vielfältige Themen rund um das elektronische Prüfen zu sein. INFORMATIONEN ZU PROGRAMM UND ANMELDUNG finden Sie hier.
Universität Duisburg-Essen, Learning Lab, Universitätsstraße 2, 45117 Essen
www.hochschulforumdigitalisierung.de
Impressum
Geschäftsstelle Hochschulforum Digitalisierung beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
Hauptstadtbüro · Pariser Platz 6 · 10117 Berlin
Verantwortlich für die Inhalte des Newsletters:
Oliver Janoschka · Tel: (030) 32 29 82- 516 · E-Mail: oliver.janoschka@stifterverband.de
Das Hochschulforum Digitalisierung ist ein gemeinsames Projekt des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, des CHE Centrums für Hochschulentwicklung und der Hochschulrektorenkonferenz. Förderer ist das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung.
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