Community-Umfrage: Makerspaces, Fab Labs und Kreativhubs gesucht!

Community-Umfrage: Makerspaces, Fab Labs und Kreativhubs gesucht!

17.03.22
Bild im Hintergrund: einzelne gelbe Legofiguren-Köpfe; Text: Community-Umfrage; Makerspaces, Fab Labs und Kreativhubs gesucht!; Bis zum 20.04. teilnehmen!

Mit dieser Community-Umfrage möchte das HFD Beispiele für innovative, offene Orte sammeln, in denen die Lehr- und Lernformate der Zukunft erprobt werden. Jetzt bis zum 20.04.2022 an der Umfrage teilnehmen und ein eigenes Beispiel einreichen!

Makerspaces, Fab Labs, Kreativhubs, Learning Labs – dies sind ein paar der gängigen Bezeichnungen für innovative, offene, virtuelle oder auch physische Räume, die Hochschulangehörigen Gelegenheit bieten, neue Tools und Methoden auszuprobieren und kreative Ideen umzusetzen. Sie dienen als Arbeits-, Produktions-, Lern- und Kreativraum sowie als Raum für Community-Building und Nachwuchsförderung, für interdisziplinäre Arbeit und Innovationsentwicklung. Der Begriff Makerspace wird in der Umfrage als Oberbegriff für alle erweiterten Lern- und Lehrräume verwendet.

Bild im Hintergrund: einzelne gelbe Legofiguren-Köpfe; Text: Community-Umfrage; Makerspaces, Fab Labs und Kreativhubs gesucht!; Bis zum 20.04. teilnehmen!

Das HFD möchte die Vielfalt von virtuellen oder physischen Makerspaces an Hochschulen sichtbar machen, um Good-Practice-Beispiele und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen und einen Transfer und Austausch unter den Akteuren zu ermöglichen. 

Wir suchen nach physischen oder virtuellen Makerspaces an Hochschulen in drei Kategorien:

1. Makerspaces für digitale Innovationen in der Lehre

​Das angebotene Lernarrangement im Makerspace unterstützt den Erwerb von Fachkompetenzen und ist integrierter Bestandteil des Studiums (z.B. OER-Labs in der Lehramtsausbildung, Videomaking)

2. Makerspaces für digitale Innovationen in der Weiterbildung

Das angebotene Lernarrangement im Makerspace kombiniert (informelle) Lerngelegenheiten, Beratungs- und Weiterbildungselemente in der Qualifikation von Lehrenden, Tutor:innen und/oder Mitarbeiter:innen (z.B. eine Werkstatt für Online-Lehre; ein Reallabor für hybride Lehre, in dem verschiedene Technologien für die Lehre zur Verfügung gestellt werden und das es Lehrenden ermöglicht, digitale Formate zu entwickeln und auszuprobieren).

3. Makerspaces für digitale Innovationen für das lebenslange Lernen (außercurriculares Lernarrangement)

​Die offenen Lernorte bieten informelle Lerngelegenheiten und werden durch Hochschulangehörige in selbstorganisierten Phasen zum Erwerb von außercurricularen Kompetenzen, wie z.B. Data Literacy oder Future Skills, wahrgenommen.

Nehmen Sie jetzt an der Umfrage bis zum 20.04.2022 teil. Die Ergebnisse werden anschließend auf der Website des HFD präsentiert.

Handelt es sich bei Ihrem Angebot um einen physischen Raum, der digitale Innovation in Studium, Lehre und Weiterbildung ermöglicht und fördert? Dann reichen Sie Ihr Angebot zusätzlich für die Hochschulperle 2022: “Zukunftsorientierte Lernarchitekturen” ein.