ChatGPT kann gut lesbare Texte generieren, die aber noch nicht wissenschaftlichen Standards genügen. Doch worauf können und sollten Lehrende konkret im Umgang mit automatisch generierten Texten achten? Wo liegen mögliche Fehlerquellen? Sophie Eckenstaler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für "Digital History" an der Humboldt-Universität zu Berlin, erkundet anhand eines Praxisbeispiels aus den Geschichtswissenschaften die Reichweiten und Grenzen.
Im Kontext von ChatGPT an Hochschulen wurde in den vergangenen Wochen vielfach diskutiert, ob durch den Textgenerator das Ende der klassischen wissenschaftlichen Hausarbeit als Prüfungsformat insbesondere in den geisteswissenschaftlichen Fächern eingeläutet wurde.
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