Keine Suchmaschine, sondern Kollaborationstool: Generative KI ist eine Ideengeberin. Das ist der Anspruch an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Holzminden und Göttingen (HAWK). Mit der eigens eingerichteten Plattform „HAWKI“ wurde an der Professur für Interaction Design ein Tool entwickelt, das über ein klassisches Chat-Programm hinaus auch eine generative KI umfasst. Die Plattform ist eine Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit KI in Lehr- und Lernprozessen und soll künftig mit Hochschulwissen aus u. a. Bibliothek und Bedienungsanleitungen gefüttert werden. In ihrem Artikel stellen die Autoren Prof. Stefan Wölwer, Jonas Trippler und Vincent Timm lernpraktische Anwendungsbeispiele vor.
Im Interaction Design forschen und lehren wir…
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