Die Diskussion über Predatory Journals ist in vollem Gange. Jörn Loviscach schaltet sich ein und sagt: Es muss um Inhalte gehen!
Predatory Journals - aufgrund der Saure-Gurken-Zeit ein so vielbeachtetes Phänoment? Bild: [https://unsplash.com/photos/sSNsd6vwBJs Chris Liverani] Im Bereich der Bildungswissenschaften richten die Schein-Konferenzen und -Fachzeitschriften nach einer ersten Durchsicht auf Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum keinen wissenschaftlichen Schaden an. Die Probleme liegen ganz woanders, zum Beispiel bei der Statistik.
Passend zur Saure-Gurke-Zeit bringen NDR, WDR und SZ ein in Fachkreisen schon lange mit Stirnrunzeln…
Beim e-learning sind einige Hürden zu überwinden. Bild: Oskar Widerberg, CC BY-ND 2.0 Der Text fasst die Ergebnisse eines Workshops auf der Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) vom 1.9.2015 zusammen.
Oft sind es scheinbare Kleinigkeiten, an denen Versuche straucheln, in der Hochschullehre mit digitalen Medien zu arbeiten. Vielfach handelt es sich dabei um Probleme, die über die Grenzen der Fachkulturen hinweg auftreten und für die daher hochschulweite Lösungen entwickelt werden sollten – oder für die es pfiffige „kleine“…
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