FAQ: Train-the-Trainer-Programm “Lernen in Netzwerken”

Sie haben Fragen zum Train-the-Trainer-Programm des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) und der Fernuniversität in Hagen? Hier finden Sie Antworten auf die häufig gestellten Fragen.

F1: Meine Hochschule ist zu klein, um eines der genannten Formate vor Ort anzubieten. Ich arbeite jedoch in einem Netzwerkprojekt, an dem mehrere Hochschulen beteiligt sind. Kann ich mich damit bewerben?

A2: Ja. Am Train-the-Trainer-Programm können sowohl hochschulinterne als auch verbundweite Einrichtungen, die Vernetzungs- und/oder Qualifizierungsmaßnahmen durchführen möchten, teilnehmen.

 

F2: Von wem muss die Absichtserklärung unterzeichnet sein? Muss diese durch das Rektorat beschlossen werden oder reicht der direkte Vorgesetzte?

A2: Die Absichtserklärung sollte durch die Leitung der Einrichtung (z.B. Abteilungsleitung Hochschuldidaktik), welches die Durchführung der Veranstaltung verantwortet, unterschrieben werden.

 

F3: Ist eine Teilnahme auch von Österreich oder der Schweiz aus möglich?

A3: Ja, wir freuen uns auch über Teilnehmende aus Österreich. Sie Können sich gern um einen Platz bewerben.

 

F4: Ist es möglich, mit 6 Personen teilzunehmen?

A4: Es freut uns sehr, dass Sie so zahlreich teilnehmen möchten. Ich möchte Sie ermutigen, sich anzumelden. Allerdings werden wir erst nach Ende der Bewerbungsphase die eingegangen Bewerbungen prüfen und uns mit Zu- oder Absagen rückmelden.

 

F5: Wir sind als Projektkoordinator:in und Lehrkraft für besondere Aufgaben statusmäßig akademischer Mittelbau, der Sache nach aber schon explizit mit der Digitalisierung in Studium und Lehre betraut. Ist es also möglich, dass wir uns für das Programm bewerben?

A5: Grundsätzlich richtet sich das Programm nicht an Lehrkräfte sondern an Multiplikator:innen. Es ist somit für Personen, die in zentralen oder dezentralen Einrichtungen mit Aufgaben zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre betraut sind.

 

F6: Unser Vorhaben könnte sowohl in das Format „Makerspace“ als auch „Lerncommunity“ fallen. Wie stark legen wir uns vorab auf eines der beiden Formate fest? Können wir innerhalb des Programms das Format wechseln, wenn wir feststellen, dass ein anderes Format besser geeignet ist für unser Vorhaben?

A6: Die Entscheidung für die Formatauswahl muss  im Modul 1 getroffen werden. Vorher erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit, über die Vor- und Nachteile dieser zu reflektieren um die richtige Wahl zu treffen. Ein Wechsel während des Programms ist ab Modul 2 nicht mehr möglich.

 

F7: Ist es möglich, dass von einer Hochschule aus mehrere Einzelpersonen/Zweierteams Bewerbungen für unterschiedliche Formate bei Ihnen einreichen – also dass sich von ein und derselben Hochschule bspw. ein Zweierteam für die Implementierung von Lerncommunities und ein Zweierteam für die Implementierung einer kollegialen Beratung bewirbt?

A7: Grundsätzlich ist dieses Szenario nicht ausgeschlossen. Ein Tipp von uns an dieser Stelle: Da die Durchführung mehrerer Formate oft mit erhöhten Ressourcen für die Einrichtungen verbunden ist, ist es wichtig, dass Sie Ihre Wahl in der Absichtserklärung plausibel darstellen.

 

F8: Werden Ressourcen wie Personal, Räumlichkeiten, Infrastruktur, Material etc. zur Durchführung des Angebots zur Verfügung gestellt?

A8: Eine Beantragung von Ressourcen ist leider für dieses Programm nicht vorgesehen.

 

Ihre Frage ist noch immer unbeantwortet? Dann wenden Sie sich an Lavinia Ionica unter