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HFD Community Working Groups

Von einer Idee bei der HFD Summer School zum sich etablierenden Format. Mithilfe der HFD Community Working Groups können über einen begrenzten Zeitraum konkrete Themen bearbeitet und durch das Hochschulforum finanziell und beratend unterstützt werden. Die Ausschreibung findet einmal im Jahr statt.

Foto: [https://unsplash.com/photos/SYTO3xs06fU Marvin Meyer]

Bei der Summer School 2018 kam die Idee erstmals auf und wurde zügig umgesetzt: bereits im Herbst gab es eine Ausschreibung, auf die sich Teams mit einem frei gewählten Projekt um eine Förderung durch das Hochschulforum Digitalisierung bewerben konnten. Die drei ausgewählten Gruppen wurden beim Netzwerktreffen im Rahmen der Themenwoche 2018 “Shaping the Digital Turn” öffentlich vorgestellt und nahmen anschließend ihre Arbeit auf. Ende 2019 startete die zweite Runde mit acht geförderten Community Working Groups.
Bei der Bearbeitung der jeweiligen Themenstellung sind die Gruppen frei und eigenverantwortlich tätig. Ziel ist es zudem, die Erkenntnisse und Ergebnisse aus den Community Working Groups auch zurück in die Community zu tragen. Dies kann in Form von Diskussionspapieren, Blogbeiträgen, Webinaren oder öffentlichen Ergebnispräsentationen stattfinden. Unterstützung vom HFD erhalten die Teams in Form von Reisekostenerstattungen und inhaltlicher Begleitung und Vernetzung. Auf dieser Seite stellen wir die Teams und ihre Projekte vor.

Community Working Groups des Jahrgangs 2019-20

Aufbau eines „Education-Hubs“ über ein bildungszentriertes Netzwerk am Beispiel der „Arzt/Ärztin-Patient*inkommunikation“

Thema:

Mitglieder: PD Dr. Ulrich Bork (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden), Prof. Dr. Jan Ehlers (Universität Witten-Herdecke), H.-G. Meyer (Patientenvertreter, Mitglied APS e.V. Berlin), Jürgen Skuda (Steinbeis Plus Akademie / Steinbeis-Hochschule Berlin), Prof. Dr. Jochen A. Werner (Universitätsklinikum Essen)

Ergebnisse:

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Diskurse um die Verortung der Mediendidaktik zwischen Hochschuldidaktik und Digitalisierung

Thema:

Mitglieder: Janine Funke (TU Chemnitz), Kira Lauber (TU Dresden), David Lohner (Karlsruhe Institut für Technik)

Ergebnisse:

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Entwicklung, Implementierung und Beforschung mehrschrittiger digitaler STACK-Aufgaben mit adaptiver Aufgabensteuerung in der Mathematik und den Natur-/Ingenieurswissenschaften

Thema:

Mitglieder: Prof. Dr. paed. Mike Altieri (Hochschule Ruhr West), Prof. Dr. rer. nat. Jörg Horst (Fachhochschule Bielefeld), Dr. rer. nat. Michael Kallweit (Ruhr Universität Bochum), Dr. habil. Malte Persike (RWTH Aachen), Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld (HAW Hamburg)

Ergebnisse:

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Innovationskultur

Thema: In der Working Group „Innovationskultur“ möchten wir Ansätze für eine innovationsfördernde Organisationskultur an Hochschulen erarbeiten. Grundlage dafür sind Workshops/ Interviews mit Akteur*innen anderer Organisationen und Unternehmen, von denen wir etwas über die Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse lernen wollen, die dort zukunftsorientiertes Agieren gestärkt haben. Unsere Arbeitsergebnisse sollen dazu beitragen, dass unsere Hochschulen gut mit stetig neuen Ideen und sich verändernden Herausforderungen (nicht zuletzt in Folge der Digitalisierung) umgehen können. Auf dem Blog der Musterwandler werden wir gelegentlich Eindrücke von dem Projekt teilen.

Mitglieder: Dr. Annabell Bils (FernUniversität Hagen), Nicole Engelhardt (FernUniversität Hagen), Tobias Koch (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Dr. Sabine Schulz (Kunsthochschule für Medien Köln)

Ergebnisse: Blogbeitrag

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Motivationsfaktoren für Hochschuldozierende zur Umsetzung digital unterstützter Lehre

Thema:

Mitglieder:Tobias Ademmer (Hochschule Neu-Ulm), Sophie Bülter (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz), Anika Kneiphoff (Ruhr-Universität Bochum), Fabian Schumacher (Universität Bielefeld), Stefan Sesselmann (OTH Amberg-Weiden)

Ergebnisse:

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Netzwerk Serious Games & Gamification for Health

Thema: Spielerischen Anwendungen wie Serious Games for Health oder Gesundheits-Apps wird ein hohes Potenzial in der Gesundheitsförderung und Prävention zugeschrieben. Zu verschiedenen Themenfeldern gibt es bereits entsprechende unterhaltungsorientierte Anwendungen. Allerdings fehlt vielen dieser spielerischen Anwendungen eine gesundheitswissenschaftliche Fundierung und/oder ein empirischer Nachweis ihrer Wirksamkeit. Um Forschungslücken zu schließen und gleichzeitig das Potenzial von spielerischen Anwendungen für und im Gesundheitsbereich nutzbar zu machen, wird die Förderung der Einrichtung einer Community Group beantragt, die sich mit Serious Games und Gamification im Gesundheitsbereich befasst, mit dem Ziel der Gründung eines transdisziplinären Netzwerkes zu diesem innovativen Themenfeld.

Mitglieder: Dr. Daniel Tolks (Leuphana Universität / Ludwigs-Maximilian-Universität München), Dr. Claudia Lampert (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)), Prof. Dr. med (MME) Tobias Raupach (Universitätsmedizin Göttingen), Nina Schiffeler (RWTH Aachen), Prof. Dr. Kevin Dadaczynski (Hochschule Fulda)

Ergebnisse:

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Open-Source-Bildungsplattformen (LMS)

Thema: Austausch der deutschen Open-Source-LMS-Vertreter*innen in Bezug auf gemeinsame Bedarfe (technisch & politisch), um offene, nachhaltige und durchgängig digitale Bildungslandschaft deutschlandweit zu etablieren

Mitglieder: Alexander Bias (deutsche Moodle User Association), Christian Bogen (ILIAS e.V.), Marco Bohnsack (Stud.IP e.V.), Cornelis Kater (Stud.IP e. V.), Matthias Kunkel (ILIAS e. V.), Sven Morgner (BPS Bildungsportal Sachsen GmbH, OPAL), Cornelia Roser (Stud.IP e.V.), Andreas Vollmer (deutsche Moodle User Association), Christian Wolters (deutsche Moodle User Association)

Ergebnisse: Gemeinsame Erklärung "Freie Software für Freie Lehre", Blogbeitrag: "Das Pandemie-Semester: Ohne Open-Source-Communities geht es nicht" 

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Rechtsfragen der Digitalisierung in der Hochschullehre

Thema: Im Bereich der Rechtsfragen zur digitalen Transformation in Lehre, Verwaltung und Forschung existiert seit mehreren Jahren ein regelmäßiger Austausch und Erfahrungstransfer auf Ebene der „eLearning-Landesinitiativen“. Dieser Austausch soll nun im Rahmen einer Community-Working-Group inhaltlich wie auch personell erweitert werden. Neben der allgemeinen Zielsetzung, eine Awareness und Sensibilisierung für relevante Rechtsfragen im Zuge der digitalen Transformation zu schaffen, sollen auch konkrete Herausforderungen aus dem Kontext des Urheberrechtes und des Datenschutzes mit dieser CWG adressiert werden. Zu den konkreten Fragestellungen zählen u.a. die Themen OER-Policies, CC-Lizenzversionierungen, Urheberwissenschaftsgesetz sowie Datenschutzkonzepte und Rechtsgrundlagen. Bis zum Ende der CWG-Laufzeit sollen zu diesen Fragestellungen unterschiedliche Materialien und Handreichungen erarbeitet und bereitgestellt, Workshop(s) organisiert und durchgeführt sowie ggfs. Publikationen veröffentlicht werden.

Mitglieder: Jens Brelle (Multimedia Kontor Hamburg), Yulia Chalina (ELAN e.V.), Dr. Marc Göcks (Multimedia Kontor Hamburg), Dr. Janine Horn (ELAN e.V.), Dr. Norbert Kleinefeld (ELAN e.V.)

Ergebnisse:

Workshop "Rights now" - Rechtliche Herausforderungen für eine digitalisierte Hochschullehre beim University Future:Festival (08.10.2020)

Handout zum Thema "Wortmarke Webinar - viel Lärm um nichts?" zur Verwendung des geschützten Begriffs im Hochschulkontext

Handout "Digital Learning und Copyright" zur Verwendung urheberrechtlich geschützter Werke in der Lehre

Online-Veranstaltung "Rechtsfragen-Update: Von der EU-Urheberrechtslinie bis zu den täglichen Herausforderungen bei Online-Klausuren" vom 8. Juni 2020 (Aufzeichnung und Materialien)

Online-Veranstaltung "Rechtsfragen und Datenschutz in Bezug auf digitale Lehre und Prüfungen" vom 26. März 2020 (Aufzeichnung)

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Community Working Groups des Jahrgangs 2018-19

 

Hochschul- und medizindidaktische Angebote

Thema: Die Community Working Group hat erste Ideen für Konzepte zur Erstellung von Microlearning Units zur Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen für Lehrende in der Medizin entwickelt: Ziel der Working Group ist es, fakultätsübergreifende, didaktisch hochwertige e-Microlearning Units (u.a. zu Constructive Alignment) zu entwickeln, die in hochschulinterne Lernmanagementsysteme eingebunden werden können. Die Inhalte sollen als zeitlich und örtlich flexibel bearbeitbare Selbstlernmaterialien oder in Kombination mit Präsenzkursen (Blended-Learning) genutzt werden können.

Mitglieder: Anja Schultze (Medizinische Fakultät Leipzig), Bernd Romeike (Universitätsmedizin Rostock), Claudia Ehlers (Medizinische Fakultät Jena), Karoline von Köckritz (Freie Universität Berlin), Anna Svet (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Thomas Schmidt (Medizinische Fakultät Oldenburg)

Ergebnisse:

Kompetenz-Badges

Thema: Digitale Kompetenznachweise mit Fokus auf den Einsatz von Open Badges zur Stärkung von Übergängen von der Hochschule in die Arbeit. Ziel ist es, konkrete Einsatzszenarien zur Umsetzung von digitalen Kompetenznachweisen auszuloten bzw. zwei Einsatzszenarien hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit zu validieren.

Mitglieder: Ilona Buchem (Beuth Hochschule für Technik), Dominic Orr (Kiron Open Higher Education), Christine Brunn (Technische Hochschule Lübeck)

Ergebnisse: In unserem Blog beschreibt die Community Working Group zunächst die Erkenntnisse aus den ersten Gesprächsrunden und geht in einem weiteren Beitrag auf Synergieeffekte ein, die sich für Hochschulen, außerhochschulische Bildungsanbieter sowie Arbeitgeber aus der Nutzung von digitalen Kompetenznachweisen ergeben können.
Der Abschlussbericht der Gruppe erschien als Arbeitspapier Nr. 48 in der Reihe der HFD Publikationen.

Remote-Labore in Deutschland

Thema: Das Team widmet sich der für den Einsatz von Remote-Laboren wichtigen Verknüpfung von Entwicklungsperspektive und Ingenieurdidaktik und plant, den Grundstein für die erste deutschlandweite Plattform zu Remote-Laboren zu legen. Hierzu soll in einem ersten Schritt durch die Erstellung verschiedener Produkte zunächst der Bekanntheitsgrad von Remote-Laboren gesteigert werden. Daher fand am 16. und 18. Dezember 2018 in Dortmund ein Expertenworkshop mit internationalen Gästen statt. Betreiberinnen und Betreiber bzw. Entwickler und Entwicklerinnen von Remote-Laboren waren zur Beteiligung eingeladen. Weitere Infos finden Sie unter www.remote-labore.de.

Mitglieder: David Boehringer (Universität Stuttgart), Ronny Hartanto (Hochschule Rhein-Waal), Tobias R. Ortelt (Technische Universität Dortmund), Andrea Schwandt (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg), Heinz-Dietrich Wuttke (Technische Universität Ilmenau). Beteiligung außerdem von RWTH Aachen University, FH Aachen, Hochschule Düsseldorf, TU Bergakademie Freiberg, Hochschule Karlsruhe und Hochschule Magdeburg-Stendal.

Ergebnisse: In unserem Blog berichtet Tobias R. Ortelt vom ersten Treffen der Community Working Group.

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Ansprechpartnerin:

Yasmin Djabarian

Stifterverband
Programmmanagerin
yasmin.djabarian@stifterverband.de
0172 26 22 574
Dr. Yasmin Djabarian ist Programmmanagerin beim Stifterverband. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten im Hochschulforum Digitalisierung zählen digital gestützte Lehre, Studierendenpartizipation und Innovationsprozesse an Hochschulen. Sie ist im Koordinator*innen-Team des Netzwerks für die Hochschullehre und Ansprechpartnerin für die studentische Zukunfts-AG DigitalChangeMaker. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie studierte Amerikanistik und Publizistik in Mainz, Washington, DC, und Atlanta und schloss ihre Promotion in den Transnational American Studies in Mainz ab.
Ansprechpartner

Uwe Reckzeh-Stein

Hochschulrektorenkonferenz
Referent
reckzeh@hrk.de
0228 887-182
Uwe Reckzeh-Stein ist bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Projektreferent für das Hochschulforum Digitalisierung. Dort betreut er die Community, organisiert deren regionale Vernetzung und betreut unterstützend die AG-Arbeit seitens der HRK. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik, studierte er Katholische Theologie in Münster und nach dem Diplom noch einen Masterstudiengang für Ökumenische Theologie in Bonn. Er arbeitete als Vikar in Karlsruhe und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Bonn, wo er nach wie vor als Doktorand eingeschrieben ist. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit dem Verhältniswandel des europäischen Katholizismus zum Militärwesen im Laufe des 20. Jahrhunderts.
Ansprechpartnerin

Daniela Delvos

Stifterverband
Programmmanagerin
daniela.delvos@stifterverband.de
030 322 982-314
Daniela Delvos ist Programmmanagerin beim Stifterverband. Im Hochschulforum betreut sie, zusammen mit Oliver Janoschka, Projekte der Geschäftsstelle. Zuvor arbeitete sie in der Bibliothek und dem Archiv des MoMA in New York und koordinierte digitale Lehre bei der Bay Area Video Coalition in San Francisco. Ihren Abschluss in Kunstgeschichte hat sie von der University of California in Berkeley erhalten und auch in San Francisco und Tokio studiert.
Ansprechpartnerin

Kooperationspartner:

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft CHE Centrum für Hochschulentwicklung Hochschulrektorenkonferenz

Förderer:

Bundesministerium für Bildung und Forschung
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