Liebe Lavinia,
wir hatten ja schon mal zwischen Tür und Angel über den Blogbeitrag besprochen. Spannend und wichtig finde ich die Frage, was ein Instructional Designer ist und tut und wie er/sie dazu kommt. Aus meiner Sicht wäre mit dem Instructional Design-Ansatz ein bestimmtes Prinzip der Gestaltung von Bildungsprozessen verbunden, dem ich mich persönlich nicht zu rechne. Aus dem Austausch in der AG nehme ich desto mehr mit :).
Denn vielleicht komplementär zu meinen eigenen Fähigkeiten und Unkenntnissen, d.h. je nach Anforderungssituation, können gemeinsame Arbeitsweisen sehr sinnvoll sein - wenn man die jeweiligen Hintergründe und Herangehensweisen gut vereinbaren kann. Das funktioniert nach meiner Erfahrung oftmals in informellen Settings sehr gut oder in Projekten, in denen man sich gut mit den Zielen identifizieren kann und in dennen man die für gute Ergebnisse notwendige Flexibilität hat.
Überschneidungen und Bezugspunkte gibt es ja immer auch mit hochschuldidaktischen Fragen und Tätigkeiten. Manchmal sind es ja auch verschiedene Begriffe, die einen Trennen. Deshalb könnte vielleicht die folgende (nach einer etwas anderen Systematik erstellte) Darstellung hochschuldidaktischer Rollen und Kompetenzprofile interessant für Anschlussdiskussionen, -entwicklungen sein - oder auch einfach als eine Möglichkeit, sich mit Kommentaren einzubringen: http://kompetenzprofile.blogdat.de/
LG
Timo
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