Ein Schritt vor und zwei Schritte zurück? Staatliche Präsenzhochschulen in Deutschland am Scheideweg

Ein Schritt vor und zwei Schritte zurück? Staatliche Präsenzhochschulen in Deutschland am Scheideweg

02.12.21

Abbildung 2 umfasst einen Textauszug aus einer KI-gestützen Schreibarbeit

Die digitale Transformation lehren wir, aber leben wir sie in unseren eigenen Hochschulorganisationen auch wirklich? Diese Frage stellt sich umso mehr nach der erfolgreichen Online-Lehre in den ersten drei Corona-Semestern und der nun häufig in Erwägung gezogenen Option zur Rückkehr in die Präsenzlehre. Dieser Blogbeitrag ergründet Potentiale und Herausforderungen für die deutsche Hochschullandschaft.

Die Sorge, dass es im Bildungsbereich „zurück in die Vergangenheit“ geht, sollen folgende O-Töne aus dem Schul- und Hochschulbereich im Herbst 2021 widerspiegeln, die exemplarisch die unterschiedlichen Haltungen zur Digitalisierung aufzeigen

Schule:
„Wenn die Lehrkräfte müssen, dann geht es auch! Im Lockdown am Anfang des Jahres, wo wir nur remote unterrichten konnten […], aber Leistungsbeurteilung machen mussten, hatten wir plötzlich riesiges Interesse am Erstellen von programmierten Tests über Moodle. Auch ältere Kolleg*innen kamen da aus’m Quark. Mit Ende des Lockdowns kamen aber dann die Papierarbeitsblätter wieder raus und … ‚das andere (digitale) brauchen wir ja jetzt nicht mehr!‘ Unsere Hauptaufgabe am ANONYMISIERT liegt zurzeit darin, zu bewahren, was wir uns an Kompetenzen im Lockdown erarbeitet haben. Und … wir sind einmal wieder bei der Haltung.“  

Hochschule:
„Technik beschafft für hybride Lehre und jetzt wird sehr viel aus der alten Welt wieder zur Regel gemacht, anstatt sich das Beste aus den neuen und alten Möglichkeiten rauszusuchen. Ich hoffe, wir finden da einen guten Weg oder zur Not genug Freiheit, als Einzelperson zumindest unser Ding machen zu können.“

Diese Zitate beschreiben das Risiko des Rückschritts in die Situation aus der Prä-Corona-Phase. Rund um diese teilweise sehr emotional geführten Dialoge zeigt sich die große Meinungsvielfalt in Form von Gegnern und Befürwortern von Digitalisierung und Online-Lehre.

Studierende meldeten sich vor dem Start des Wintersemesters 2021/22 zu Wort. Es wurde ein Ende der „Online Leere“ gefordert, da die zuvor erlebte Form der Online-Lehre als inhaltlich „leer“ bewertet wurde (Battigge, 2021). Hinzu kommt eine weitere negative Begleiterscheinung der Online-Lehre. Mediziner und Psychologen weisen auf das Problem der starken Zunahme depressiver Erkrankungen und der Steigerung der Online-Mediennutzung von Studierenden hin. Im ersten Corona-Semester wurde als Ergebnis einer Untersuchung der Universität Mainz eine Verdopplung der Studierenden mit Online-Sucht von 3,9 auf 7,8 Prozent festgestellt (Schaaf, 2021).

Einige Bildungsexperten sehen hingegen große Fortschritte durch die Digitalisierung und möchten den Ausbau forcieren. Laut Andreas Schleicher, OECD-Bildungsdirektor und Pisa-Studienkoordinator, hat die Corona-Pandemie in einem Jahr den Schulen einen digitalen Bildungszuwachs beschert, den das System ansonsten in 20 Jahren nicht erlebt hätte. Aus diesem Grund wünschen sich OECD-Bildungsexperten wie Andreas Schleicher und Jacob Chammon, Vorstand des Forums Bildung Digitalisierung, mehr administrativen Druck auf Schulen, damit es nicht zu Rückschritten in der Digitalisierung kommt (Burchard, 2021).

Die deutschen Hochschulen erleben derzeit (noch) keinen staatlichen Veränderungsdruck, sondern erhalten Denkanstöße und Anreize. So empfiehlt der Stifterverband dem deutschen Hochschulsystem explizit, mehr Innovationen und Experimente zu wagen (Frank et al., 2020, S. 8), um zukünftig im digitalen Zeitalter bestehen zu können.

Blended Learning als das „New Normal“?

Meinungsbild der Studierenden

Während der Corona-Pandemie hat vieles in der Onlinelehre gut funktioniert. Warum sollte dies nicht beibehalten werden? Die Studierenden wünschen sich vielfach die Wahl zwischen Angeboten in Präsenz bzw. digitalen Angeboten. Für die „digital natives“ ist die Übertragung ihrer Lebensrealität auf das Lernen an einer Hochschule im Grunde eine Selbstverständlichkeit. Letztlich fordern sogar die studentischen Akteure im Kampf gegen die „Online Leere“ (Battigge, 2021) einen „Entwicklungsausgleich“ zwischen Online- und Präsenzlehre. Gemeint ist, dass gleichermaßen in die digitale Lehre wie auch in die Präsenzlehre investiert wird. Dahinter verbirgt sich die studentische Sorge, dass die Digitalisierung als Instrument für Einsparungen im Bildungsbereich missbraucht wird.

Meinungsbild der Lehrenden

Das Meinungsbild der Lehrenden ist heterogen und maßgeblich geprägt von den subjektiven Erfahrungen während der ersten Corona-Semester und darüber gewonnenen „grundsätzlichen“ Einstellungen zur digitalen Lehre. Die zu beobachtende Spannbreite reicht von den Unterstützern des Hagener Manifests (FernUniversität in Hagen, 2020), die das geforderte „New Learning“ mit digitaler Lehre und digitalem Lernen eng verbinden, bis zu den Anhängern der Präsenzlehre, siehe den Offenen Brief zur Verteidigung der Präsenzlehre (Forschung & Lehre, 2020). Aufgrund der Heterogenität in der Gruppe der Lehrenden ist anzunehmen, dass es in Zukunft weder eine reine Präsenzlehre noch ausschließliche Onlinelehre geben wird. Das Ziel lautet „Blended Learning“.

Einen ganz wesentlichen Einfluss auf das Verhalten der Lehrenden hat die Anrechenbarkeit digitaler Lehre auf das individuelle Lehrdeputat bei Lehrenden an staatlichen Hochschulen. Die Analyse dieser Restriktionen offenbart, dass der deutsche Bildungsföderalismus mit seinen sehr unterschiedlich gestalteten Landesverordnungen über die Lehrverpflichtung an Hochschulen (LVVO) für jedes Bundesland und die dort tätigen Lehrenden sehr unterschiedliche Anreize setzt.

Die Zielsetzung der Blended University vertritt auch der Präsident der Hochschulrektoren­konferenz, Peter-André Alt: „Es sollte keine einfache Rückkehr zur Situation vor der Pandemie geben. Die Fächer stehen jetzt vor der Herausforderung, einen didaktisch sinnvollen Mix von digitalen und Präsenzveranstaltungen zu gestalten“ (RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, 2021).

Die Autor*innen dieses Beitrags schließen sich dieser Forderung an. Hochschullehrende haben erzwungenermaßen in den letzten drei Semestern viele Erfahrungen im Kontext mit digitaler Lehre gesammelt. Sie sollten die Möglichkeit haben, zu wählen, welche digitalen Formate sie in Zukunft beibehalten wollen („Freiheit der Lehre“) und wie sie diese mit Präsenzangeboten verknüpfen möchten. Dabei sollten didaktische Überlegungen die Basis für diese Entscheidungen bilden.  

Es bedarf aber letztlich noch einer fundierten und repräsentativen Erhebung (Stand: November 2021) des Meinungsbildes und der Zielsetzungen der Hochschullehrenden. Das Autor*innenteam plant diese empirische Studie für Anfang 2022.

Blended Learning und Rahmenbedingungen für Hochschulen

Die erfolgreiche Umsetzung von Blended Learning erfordert die Schaffung und Anpassung von Strukturen. Dies beinhaltet auch die Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen, so dass Hochschulgesetze und Lehrverpflichtungsverordnungen auch digitale Lehrangebote adäquat berücksichtigen und mit der traditionellen Sichtweise (Betrachtung von Semesterwochenstunden) gleichsetzen. In der Konsequenz wird dieser Anpassungsprozess dann auch Auswirkungen auf die Ressourcenausstattung der Hochschulen haben. Der Weg der Nutzung technischer und digitaler Möglichkeiten wird weiter beschritten werden und bedingt eine entsprechende technische Standardausrüstung an Hochschulen. Aber auch die räumlichen Ressourcen werden von dieser Veränderung betroffen sein. Wenn es möglich ist, Grundlagenwissen entweder online zur Verfügung zu stellen und/oder im Verbund mit anderen Hochschulen, wird auch der Raumbedarf sinken. Und selbst wenn die Räume nach wie vor genutzt werden, so ist doch der Anspruch an die Raumausgestaltung ein anderer, um „moderne“ Lehre durchführen zu können. Dabei geht es eben nicht um die klassische Vorlesung, sondern um das interaktive Erarbeiten von Inhalten. Hierfür ist aber der klassische Hörsaal als Raum nicht geeignet.

Wettbewerber im EdTech-Markt und Deutschland im Rückstand

Der EdTech-Markt boomt, d.h. Anbieter mit Tools und Techniken für das Lehren und Lernen im digitalen Raum. Nach einem Bericht der Tagesschau vom September 2021 und basierend auf den Zahlen des Marktforschungsunternehmens HolonIQ wurden im Jahr 2020 die Investitionen der Risikokapitalgeber in diesen Markt mehr als verdoppelt und erreichten eine Größenordnung von mehr als 16 Mrd. Dollar (Hiltscher, 2021).

Auch nach der Studie des Stifterverbands (Frank et al., 2020, S. 8) und dem Diskussionspapier 2021 (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V., 2021) zeigt sich der Trend, dass EdTech-Plattformen an Bedeutung gewinnen und sich als zusätzlicher Kanal für die digitale Lehre etablieren. EdTech-Anbieter sind während des bisherigen Pandemiezeitraums teilweise über 50 Prozent gewachsen, siehe die Steigerungen von Coursera in Abbildung 1. Damit verschärft sich die Wettbewerbssituation zwischen diesen kommerziellen Bildungsanbietern und den hiesigen Hochschulen  immer mehr (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V., 2021, S. 2).

Grafik über Nutzerwachstum der EdTech-Plattform Coursera. Quelle: Stifterverband.

 

Das Wachstum der neuen digitalen Bildungsanbieter wird hierbei maßgeblich durch Investoren beflügelt, wie bereits oben dargelegt. Edtech-Anbieter werden immer bedeutsamer, sie stellen eine attraktive Alternative für Studierende dar. Dies gilt möglicherweise auch für ausländische Studierende, die ggf. auf ein Studium an einer deutschen Hochschule verzichten. In den beiden ersten Corona-Semestern 2020 gab es einen Rückgang von ca. 20 Prozent ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen im Vergleich zum Vorjahr (Gillmann, 2021). Selbst unter Berücksichtigung der Corona-Sondereffekte ist zu vermeiden, dass durch nicht ausgeschöpfte Digitalisierungspotenziale die Attraktivität deutscher Hochschulen für ausländische wie auch inländische Studierende abnimmt und ein Fachkräftemangel die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig schwächt. 

Private Hochschulen auf dem Vormarsch – mit hohem Digitalisierungsgrad und Netzwerken

Die privaten Hochschulen haben laut einer Studie des Stifterverbandes aus dem Jahr 2020 (Frank et al., 2020) derzeit ca. 250.000 Studierende (8,5 % aller Studierenden). Diese Zahl hat sich damit seit 2010 mehr als verdoppelt (Frank et al., 2020). Das Wachstum der privaten Hochschulen ist beträchtlich. Gerade die größten privaten Hochschulen, wie z.B. die FOM Hochschule, Internationale Hochschule, Hochschule Fresenius und SRH-Hochschule zeigen hierbei das stärkste Wachstum, siehe Abbildung 2. Hierbei zeigen sich sehr deutlich strukturelle Veränderungen hin zu Holdingstrukturen, zur Entstehung großer Bildungskonzerne und zur Filialisierung (Frank et al., 2020, S. 4).

Die Dynamik in diesem Segment der privaten Hochschulen ist beträchtlich. Im Vergleich zu den Angaben in der Infografik aus Abbildung 2 aus dem Jahr 2020 kann die IUBH zum Sommersemester 2021 laut eigenen Angaben (IU Internationale Hochschule, 2021) die Studierendenzahl auf 70.000 steigern und ist damit die größte deutsche private Hochschule. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind neben innovativen digitalen Lernformen und -angeboten aus Sicht der Hochschule die 6.000 deutschen und internationalen Unternehmenspartner, zu denen auch weltweite Player wie Microsoft und Salesforce zählen.

Dieses Beispiel belegt, dass Digitalisierung und Netzwerkstrukturen den akademischen Bildungs- und Weiterbildungsmarkt zukünftig stärker denn je inhaltlich und formal prägen werden. Insbesondere im Bereich der Onlineangebote sind private Hochschulen – im Gegensatz zu vielen staatlichen Hochschulen – deutlich aktiver und werden ihren Vorsprung auch dank ihrer schnelleren Anpassungsfähigkeit durch neue didaktische Formate und Digitalisierung ihrer Infrastruktur vermutlich weiter ausbauen (Frank et al., 2020, S. 6).

Schlussfolgerung

Die zuvor skizzierten Trends und Entwicklungen belegen, dass die Schere zwischen den traditionellen Hochschulen und den fortschrittlichen (auf die Zukunft ausgerichteten) Bildungsanbietern im Hochschulsektor immer größer zu werden scheint. Die erhöhte Nachfrage nach den Lehrangeboten der fortschrittlichen Hochschulen und Bildungsanbieter erscheint wie eine „Abstimmung mit den Füßen“. Dies kann dann im besten Fall dazu führen, dass die traditionellen Hochschulen zu Veränderungen gezwungen werden und sich schnell genug an das veränderte Nachfrageverhalten anpassen können. Hierzu zählen Konzepte bei der Umsetzung von Digitalisierung, Internationalisierung und dem Aufbau von Netzwerken, interpretiert als die zentralen Erfolgsmerkmale für eine zukunftsgerichtete Hochschulentwicklung.

Mut macht in diesem Zusammenhang ein Blick in den Koalitionsvertrag der neuen Regierung zu den Rahmenbedingungen für Hochschule, Wissenschaft und Forschung.
Dort heißt es: „Wir werden die Stiftung Innovation in der Hochschullehre insbesondere im Bereich digitaler Lehre weiterentwickeln. Mit einem Bundesprogramm „Digitale Hochschule“ fördern wir in der Breite Konzepte für den Ausbau innovativer Lehre, Qualifizierungsmaßnahmen, digitale Infrastrukturen und Cybersicherheit“  (Sozialdemokratische Partei Deutschlands [SPD], 2021, S. 22). Hoffentlich werden diese Impulse aus der Politik zügig in konkreten Konzepten und Maßnahmen an den staatlichen Hochschulen umgesetzt – die Luft wird dünn.

Literaturverzeichnis

Battigge, N. (Hrsg.). (2021). Online Leere: Forderungskatalog. https://onlineleere.com/Forderungskatalog.pdf

Burchard, A. (2021). Bildungsexperten warnen vor Rückkehr zum klassischen Frontalunterricht. https://www.tagesspiegel.de/wissen/digitale-schule-nach-corona-bildungsexperten-warnen-vor-rueckkehr-zum-klassischen-frontalunterricht/27630456.html

FernUniversität in Hagen (Hrsg.). (2020). Hagener Manifest: 12 Thesen zu New Learning. https://newlearning.fernuni-hagen.de/das-hagener-manifest/

Forschung & Lehre (Hrsg.). (2020). Hochschullehrer fordern Rückkehr zu Präsenzlehre. Deutscher Hochschulverband. https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/hochschullehrer-fordern-rueckkehr-zu-praesenzlehre-2837/

Frank, A., Kröger, A., Krume, J. & Meyer-Guckel, V. (2020). Private Hochschulen: Entwicklungen im Spannungsfeld von akademischer und gesellschaftlicher Transformation. Essen. https://www.stifterverband.org/download/file/fid/9148

Gillmann, B. (2021, 4. Oktober). Hochschulen müssen Online-Studium ausbauen – auch um ausländische Studierende anzuwerben. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mckinsey-studie-hochschulen-muessen-online-studium-ausbauen-auch-um-auslaendische-studierende-anzuwerben/27673970.html

Hiltscher, L. (2021, 26. September). Deutschland sucht den Anschluss: Die Pandemie bescherte digitalen Bildungsangeboten einen Aufschwung, doch nur eines der führenden Startups kommt aus Europa. Warum werden die Chancen des Marktes nicht besser genutzt? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/edtech-digitale-bildung-babble-101.html

IU Internationale Hochschule (Hrsg.). (2021). IUBH wird grösste deutsche Hochschule – und zur „IU Internationale Hochschule“: Studierendenzahl steigt auf 70.000; Verstärkte internationale Ausrichtung öffnet zusätzliche Möglichkeiten [Pressemitteilung]. https://www.presseportal.de/pm/154306/4870366

RND Redaktionsnetzwerk Deutschland (Hrsg.). (2021). Hochschulrektorenkonferenz: Digitale Vorlesungsformate an Universitäten sollen bleiben. Hochschulrektorenkonferenz: Digitale Vorlesungsformate an Universitäten sollen bleiben

Schaaf, J. (2021, 10. Oktober). Zahl der internetsüchtigen Studenten hat sich 2020 verdoppelt. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/studenten-brauchen-hilfe-internetsucht-und-depressionen-17576273.html

Sozialdemokratische Partei Deutschlands. (2021, 1. Dezember). Koalitionsvertrag zwischen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP. https://www.spd.de/koalitionsvertrag2021/

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. (Hrsg.). (2021). Globaler Austausch aus dem WG-Zimmer? Internationale Bildung in Zeiten digitalen Wandels. Diskussionspapier. Essen. https://www.stifterverband.org/download/file/fid/10378

 

 

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