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MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen - mit Monstern und Canvas

Sandra Schön
Sandra Schön, 4.12.2020
Dieser Beitrag gehört zum Dossier:
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Gute Lehre ist das Kerngeschäft von Hochschulen. Digitale Werkzeuge können bei der Entwicklung und Etablierung studierendenzentrierter Methoden hilfreich sein.
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Was sind eigentlich MOOCs, wie bereitet man sie am besten vor und was können sie für die digitale Hochschullehre leisten? In diesem Blogbeitrag geht es um spielerische Tools, Open Access und die Demokratisierung von (digitaler) Lehre. iMOOx ist ein europäisches Best Practice.

iMooX und warum MOOCs nicht nur einfach Online-Kurse sind

Seit 2014 hostet die TU Graz eine Plattform für Online-Kurse für Viele (McAuley et al., 2010): Auf iMooX.at wurden seitdem rund 100 Kurse durchgeführt; derzeit werden rund 60 000 registrierte Nutzer/innen gezählt. Eine Besonderheit der Plattform ist, dass alle Kursmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen veröffentlicht werden müssen, so dass die kompletten Kurse und Materialien auch von anderen genutzt, kopiert und auch verändert werden können. iMooX.at ist damit eine Plattform für Online-Kurse mit offenen Bildungsressourcen (open educational resources, kurz OER, s. Ebner et al., 2016).

Die Einbettung der MOOC-Plattform an einer Universität sowie die offene Lizenzierung sorgt dafür, dass mit und durch die MOOCs schon zahlreiche neuartige Kooperationsformen wie auch didaktische Szenarien entwickelt wurden (u.a. Schön et al., 2017). So nutzen Lehrende die Öffentlichkeit von MOOCs um ihren Studierenden auch Einsichten und Kontakt zu externen Teilnehmer/innen zu geben und konzipieren dafür Teile ihrer Lehrveranstaltungen als MOOCs. Bei sog. “Pre-MOOCs” ist der MOOC zum Beispiel Voraussetzung für die Teilnahme an einer Laborübung (Braun et al., 2021). Beim “Inverse Blended” MOOC werden gezielt Maßnahmen gesetzt, um den MOOC auch “in Präsenz zu bekommen”, in dem zum Beispiel Arbeitshefte gedruckt oder Treffen von Lernenden organisiert werden (Ebner & Schön, 2019). Sieben solcher pädagogischen Szenarien haben wir identifiziert, die laufend zur Anwendung kommen (Ebner et al., 2020). Nach mehr als sechs Jahren Erfahrungen mit MOOCs wissen wir auch, wie wichtig clevere Partnerwahl und Marketing sind, damit MOOCs nicht zuletzt auch ihr Zielpublikum erreichen und zu einem intensiven, anregenden Austausch führen. Mit Bravour gezeigt wurde dies beim EBmooc, der vermutlich die größte Weiterbildungsmaßnahme der österreichischen Erwachsenenbildung ist (Ebner et al., 2017)

Doch wie können wir dieses Know-How zur MOOC-Entwicklung weitergeben und andere gezielt anleiten bzw. Unterstützung bei der Planung ihrer MOOC-Vorhaben geben? Zwei Methoden möchten wird im Folgenden vorstellen, die wir entwickelt haben und als hilfreich erleben - und die vielleicht auch zu Ihrem Kontext passt.

MOOC-Planung für Monster: Einstieg in didaktische Entscheidungen und Planungen 

Frau mit LaptopWer ein MOOC planen will, sollte vorher selbst an einem teilnehmen. Bild: [https://unsplash.com/photos/O4nTgxWr5Sc/ Jan Baborák]

Alle, die einen MOOC planen, sollten mindestens an einem selbst teilgenommen und sich mit unterschiedlichen Varianten beschäftigt haben. Das ist in einer Weiterbildung für MOOC-Entwicklungs-Interessierte Lehrende an Hochschulen nicht einfach und so starten wir zumindest mit Arbeitsaufträgen, sich in Kleingruppen einzelne ausgewählte MOOCs genauer anzusehen und sich diese gegenseitig zu präsentieren: So wird zumindest die Vielzahl von Umsetzungsvarianten im Hinblick auf Kommunikations-, Kollaborations- Handlungsorientierung oder auch Humorkomponente offenbar. Neben einigen theoretischen Einordnungen und Erklärungen haben wir dann beste Erfahrungen mit einem ganz speziellen Arbeitsauftrag gemacht: Die Entwicklung eines MOOCs für Monster. Und hier möchten wir betonen: Die Monster sind sehr wichtig, denn hier ist niemand richtig Expertin oder Experte, selbst wenn sie ein großer Fan der Monster Family sind oder gerade Monster A.G. gesehen hat: Was Monster genau sind und wie sie im besten Falle Erschrecken vermitteln können, unterliegt vor allem unserer Phantasie und unserem didaktischen Verständnis und Wissen.

Der Arbeitsauftrag für eine Gruppenaufgabe in der MOOC-Weiterbildung für Lehrende lautet daher (s. Schön & Ebner, 2020): “Die Monster Academy möchte erstmals einen MOOC anbieten, bei dem Monster sich fortbilden können. Der Kurstitel ist ‚Theorie und Praxis des Erschreckens‘. Welche Inhalte dieser Kurs hat, an welche Monster er sich genau wendet und wie er aufgebaut ist, ist dabei Ihrer Phantasie überlassen.”

Mit Hilfe von vorstrukturieren Plakaten werden in Gruppen von maximal vier Personen nun MOOCs skizziert, begleitet von Kichern und lautem Lachen, es ist einfach zu seltsam, was da gerade passiert. Und eben: Gerade das freie Herumspinnen und der Austausch in guter Stimmung sorgt schnell für erste Skizzen und Pläne, die wiederum in der gegenseitigen Präsentation gut darstellen wie unterschiedlich man einen MOOC gestalten kann. Verfolgt der MOOC einen Ansatz, der schrittweise in die Anwendung Erprobung entlässt? Konzentriert er sich nur auf theoretische Aspekte des Themas? Welche Prüfungsform ist vorgesehen? Wie wird der Austausch der Lernenden unterstützt?

Wir machen mit den Monster-Auftrag bisher nur gute Erfahrungen - und würden uns freuen, wenn Sie damit auch Spaß haben! Für alle, die es nach der Weiterbildung “ernst wird” und über ein MOOC-Vorhaben nachdenken, haben wir eine andere Methode entwickelt und im Einsatz, den MOOC-Canvas.

MOOC-Canvas: Entwicklung erster Projektskizzen

Eigentlich wird der Begriff "Canvas" für leere Leinwände verwendet, doch insbesondere der offen lizenzierte und weit verbreitete Geschäftsmodell-Canvas von Osterwalder und Pigneur (2010) hat dieses Verständnis verändert. Unter einen Canvas wird so häufig auch eine Vorlage verstanden, die gedruckt werden kann, und bei der Strukturierung von Entwicklungen oder Plänen unterstützt.

Der MOOC-Canvas, den die Abteilung Lehr- und Lerntechnologien heute bei Beratungen zur MOOC-Projekt-Konzeption einsetzt, wurde 2017 entwickelt und erstmals getestet (s. Schön, 2017). Der MOOC-Canvas ist für die frühe Phase der MOOC-Projekt-Entwicklung gedacht und orientiert sich an wichtigen Planungsaktivitäten rund um das Gesamtprojekt “MOOC”, indem die Produktion bis zum Marketing, Kooperationen und Themen mitgedacht werden sollten (s. Schön & Ebner, 2018).

Der MOOC-Canvas, auf DIN A3 gedruckt, ist zunächst gefaltet und ein kleines Büchlein, das Seite für Seite, das große “Bild” rund um das MOOC-Vorhaben ergibt. Faltanleitungen dazu finden sich online (z.B. https://www.minibooks.ch/faltanleitung.cfm). Los geht es mit einem Arbeitstitel und der Zielsetzung der MOOC-OrganisatorInnen: Warum ein MOOC? Dann werden Zielgruppen und Lernziele, eine Skizze der Einheiten und Video-, Aufgaben und Quizgestaltung thematisiert. Weil zu einem MOOC-Projekt, das clever umgesetzt wird und viele erreicht, auch eine gute Kooperation und Partnerwahl sowie Marketing-Ideen gehören, werden auch Einbettungen in andere Konzepte und vorhandene Kooperationspartner thematisiert. Im besten Falle sind die ersten Gedanken für das potentielle MOOC-Vorhaben nach dem Durcharbeiten und Auffalten des MOOC-Canvas sortiert und es können weitere, durch Pfeile visualisierte Zusammenhänge entdeckt werden: So hängen Zielgruppe des MOOCs eng mit möglichen Kooperationspartnern zusammen, vorhandenes Material könnte genutzt werden usw.

Wer den Canvas einsetzen will - für das eigene MOOC-Vorhaben oder eine Weiterbildung für Lehrende - ist herzlich dazu eingeladen - die offenen Lizenz erlaubt auch eigene Modifikationen bzw. gibt es auch eine englische Variante (TU Graz 2020a, 2020b).

Grafische Abbildung des MOOC-Canvas (ausgeklappt)Abbildung: Der MOOC-Canvas [https://www.youtube.com/watch?v=MIQO5uurSLc&feature=youtu.be mit Faltanleitung] (ausgeklappt), Quelle: TU Graz 2020b, CC BY 4.0 International TU Graz

 

Und dann?

Für die Weiterarbeit und Details des didaktischen Designs von MOOCs gibt es weitere Online-Hilfen, z. B. das MOOC Design Kit, das auf dem ADDIE-Verfahren beruht (Humanitarian Leadership Academy, 2020). Gut gefällt uns auch das an einem Zeitstrahl orientierte Modell der Planung, wie es von der Universität Glasgow vorgeschlagen wird (University of Glasgow, 2020). Für unsere eigenen MOOC-ErstellerInnen auf der iMooX-Plattform bieten wird zum Beispiel auch einen speziellen Canvas - die MOOC MAP (Ebner, 2018) - an, welcher unmittelbar die To-Dos rund um die für uns als MOOC-Plattform-Anbieter relevanten Dinge adressiert, z. B. die pünktliche zur Verfügungstellung eines Teaser-Videos und Verwendung von offenen Lizenz.

Kennen Sie weitere hilfreiche Materialien rund um die MOOC-Entwicklung? Wir freuen uns über Ihre Tipps!

Danksagung

Diese Entwicklungen und die Veröffentlichung wurde teilweise im Rahmen des österreichischen Projekts "iMooX" bzw. im Rahmen  von "Open Education Austria Advanced" (beide 2021-2024, kofinanziert durch das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) durchgeführt.

 

Literatur

Braun, Clarissa; Ebner, Martin; Fickert, Lothar & Schön, Sandra (in print / 2021). The Online Course as Initial Stage of a Course in Higher Education: Implementation and Evaluation of the Pre-MOOC Concept in a Technical Degree Course. In: International Journal of Emerging Technologies in Education. In: International Journal of Emerging Technologies in Education.

McAuley, A., Stewart, B., Siemens, G., & Cormier, D. (2010). Massive Open Online Courses Digital ways of knowing and learning, The MOOC model For Digital Practice. URL: http://davecormier.com/edblog/wp-content/uploads/MOOC_Final.pdf

Ebner, M. (2018). MOOC MAP für MOOC-ErstellerInnen auf iMooX.at, in 12 Schritten zum eigenen MOOC, URL: https://www.slideshare.net/mebner/mooc-map

Ebner, M., Khalil, M., Schön, S., Gütl, C., Aschemann, B., Frei, W., & Röthler, D. (2017). How Inverse Blended Learning Can Turn Up Learning with MOOCs? In: Proceedings of the International Conference MOOC-MAKER 2017, Antigua Guatemala, Guatemala, November 16–17, 21–30.

Ebner, M., Lorenz, A., Lackner, E., Kopp, M., Kumar, S., Schön, S., Wittke, A. (2016). How OER enhance MOOCs – A Perspective from German-speaking Europe. In: Open Education: from OERs to MOOCs. Jemni, M., Kinshuk, Khribi, M. K. (Hrsg.). Springer. Lecture Notes in Educational Technology, S. 205–220.

Ebner, M., & Schön, S. (2019). Inverse Blended Learning – a didactical concept for MOOCs and its positive effects on dropout-rates. In: M. Ally, M. Amin Embi & H. Norman (Hrsg.), The Impact of MOOCs on Distance Education in Malaysia and Beyond. London: Routledge.

Ebner, M., Schön, S., & Braun, C. (2020). More Than a MOOC. Seven Learning and Teaching Scenarios to Use MOOCs in Higher Education and Beyond. In: S. Yu, M. Ally, A. Tsinakos (Hrsg.), Emerging Technologies and Pedagogies in the Curriculum. Bridging Human and Machine: Future Education with Intelligence, Singapore: Springer, S. 75–87.

Humanitarian Leadership Academy (2020). MOOC Design Toolkit - How to use ADDIE to build your Massive Open Online Course (MOOC). URL: https://www.humanitarianleadershipacademy.org/wp-content/uploads/2020/02/HLA_QS_MOOC-Design-Toolkit.pdf

Osterwalder A, Pigneur Y (2010). Business Model Generation – A Handbook for Visionaries, Game Changers and Challengers. New Jersey: John Wiley.

Schön, Sandra (2017). How to MOOC. Weblogeintrag vom 26. Juni 2020. URL: https://sansch.wordpress.com/2017/06/26/how-to-mooc-die-planungshilfe-oer-planunghilfe-ideenskizze/

Schön, S., Ebner, M., Hornung-Prähauser, V. (2017). Digital social innovation within education: Five insights on the role of digital tools in the field of Open Educational Resources (OER) projects. In: Nata, R. V. (Hrsg). Progress in Education. Vol. 49. Nova publisher, S. 167-188.

Schön, Sandra & Ebner, Martin (2018). Massive Open Online Courses. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. 73. Erg.-Lfg. des Handbuchs E-Learning, 9.8, S. 1-21.

Schön, Sandra & Ebner, Martin (2020). Die Monster-MOOC-Weiterbildung. Erfahrungen mit der Übertragung eines interaktiven Präsenzworkshops in den digitalen Raum. In: Medienimpulse, Jg. 58, Nr. 2, 2020, URL: https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/3621/3539

TU Graz (2020a). MOOC Maker Canvas (deutsche Version). DOI: 10.13140/RG.2.2.28577.22887

TU Graz (2020b). MOOC Maker Canvas (English Version). DOI: 10.13140/RG.2.2.10961.15201

University of Glasgow (2020). MOOC Design Mapping Framework (MDMF). URL: https://www.gla.ac.uk/colleges/socialsciences/staff/learningandteaching/moocdesign/

 

Tags: 
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Kommentare

Sandra Schön

Video zum Falten des Monster-Canvas

Permanenter Link Gespeichert von Sandra Schön (nicht überprüft) am/um Mi, 20.1.2021 - 14:09

Hier geht es zur Faltanleitung: https://www.youtube.com/watch?v=MIQO5uurSLc&feature=youtu.be

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Sandra Schön
Sandra Schön

Sandra Schön (PhD., LMU München) ist Senior Researcher im Team "Educational Technologies" an der Technischen Universität Graz (TU Graz), Projektleiterin am "Forum Neue Medien in der Lehre Österreich" (Graz) im Rahmen des Projekts "Open Education Austria Advanced" und Adjunct Professor für Innovations in Learning an der Universitas Negeri Malang (Malang State University, Indonesien). Arbeitsschwerpunkte: digitale Innovationen für das Lernen und Lehren, OER, MOOCs, Maker Education. Kontakt: sandra.schoen@tugraz.at, weitere Informationen: https://sandra-schoen.de

Weitere Autor:innen:
Martin Ebner
Martin Ebner

Martin Ebner ist Leiter der Abteilung Bildungstechnologie an der Technischen Universität Graz und damit verantwortlich für alle universitätsweiten E-Learning-Aktivitäten. Er ist Adjunct Prof. für Medieninformatik (Forschungsbereich: Bildungstechnologie) und seine Forschung konzentriert sich stark auf nahtloses Lernen, Lernanalytik, offene Bildungsressourcen, MOOCs, Maker Education und Informatik für Kinder. Weitere Informationen finden Sie unter: http://martinebner.at oder https://elearningblog.tugraz.at/

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