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Lernvideos für MOOCs planen und gestalten mit dem Lernvideo-Canvas

Bild: Sarah Edelsbrunner
Sarah Edelsbrunner, 17.6.2021
Dieser Beitrag gehört zum Dossier:
Dossier

Gute Lehre

Gute Lehre ist das Kerngeschäft von Hochschulen. Digitale Werkzeuge können bei der Entwicklung und Etablierung studierendenzentrierter Methoden hilfreich sein.
Yes.

Während der Pandemie und dem damit verbundenen Online-Lernen mussten sich die meisten Lehrenden neue Konzepte zur Wissensvermittlung überlegen. Eine Möglichkeit sind Lernvideos, die viele Vorteile mit sich bringen, aber auch geplant werden wollen. In diesem Blogbeitrag lernen Sie ein Canvas kennen, was dabei unterstützen kann.

Lernvideos für iMooX und darüber hinaus

Videos zum Lernen haben viele Vorteile: Man kann etwas zeigen, was sonst nur schwer in Worte zu fassen ist, Experimente oder Prozesse damit immer wieder wiederholbar und greifbar machen, die Macht der Klänge und Bildsprache nutzen (Becker, 2021). Gerade während der Covid-19-Pandemie wurden Lernvideos von Hochschulen im Rahmen der Lehre eingesetzt und haben Vorlesungen ergänzt oder ersetzt. Die immer günstiger werdende Ausrüstung macht die Videoerstellung für Lehrende immer einfacher, auch wenn diese über kein besonderes Hintergrundwissen zur Videoproduktion verfügen (Schön & Ebner, 2013).

Lernvideos sind außerdem zentraler Bestandteil von MOOCs auf iMooX.at, einer seit 2014 von der TU Graz gehosteten Plattform für Online-Kurse. Eine Besonderheit der Plattform ist, dass alle Kursmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen veröffentlicht werden müssen, so dass die kompletten Kurse und Materialien auch von anderen genutzt, kopiert und auch verändert werden können.

Die erste Version einer Vorlage zur Lernvideo-Erstellung

Die erste Version des Lernvideo-Canvas erschien 2014. Ausgangspunkt war das Projekt „Ich zeig es Dir – HOCH 2“ (IZED2), bei dem 9- bis 12-Jährige Lernvideos mit Tablets produzierten. Dabei ging es um die einfache Frage: Was ist eigentlich ein gutes Lernvideo? Das Projekt wurde von Oktober 2012 bis März 2013 vom BIMS e.V. in Bad Reichenhall durchgeführt und ist u.a. im Weblog zum Projekt ausführlich dokumentiert. Zum Projekt erschien ein Booklet, das die Ergebnisse zusammenfasst (Schön & Ebner, 2013).

Basierend auf verschiedenen Erfahrungen (Geier et al., 2013; Schön & Ebner, 2014) und auch dem Booklet wurde für Weiterbildungen eine Vorlage entwickelt, die bei der Entwicklung und Planung von Lernvideos unterstützen soll. Der Lernvideo-Canvas gibt so schnnell einen grafischen Überblick über ein zu erstellendes Video und hilft dieses strukturiert aufzubauen (Schön & Ebner, 2016; Ebner & Schön, 2016).

Der Lernvideo-Canvas wurde in weiterer Folge aber auch zur Planung und Erstellung von Lernvideos in der Hochschullehre sowie für Lernvideos im Rahmen von MOOCs auf iMooX.at eingesetzt. Das Erstellen von Lernvideos ist selten eine One-Man-Show (Becker, 2021) und Lehrende bzw. MOOC-Ersteller*innen haben den Canvas auch unter professioneller Anleitung benutzt. Insbesonders das Videoteam der Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien (LLT) der TU Graz hat ihn für Einschulungen in die Thematik der Videoerstellung eingesetzt. Aus diesen Erfahrungen heraus entstand die Idee, den Canvas neu aufzulegen. Dazu wurde die didaktische Perspektive, aber auch das iMooX.at/LLT-Videoteam und dessen Expertise aus der Praxis der Videoerstellung und Beratung miteinbezogen.

Lernvideo-Canvas neu: Mehr Technik, Drehbuch- und Storyboard-Vorlage

Der im April 2021 veröffentlichte neue Lernvideo-Canvas unterstützt die erste Ideensammlung für die Erstellung eines Lernvideos. Wir haben dabei Rückmeldungen und Erfahrungen umgesetzt, dass gerade die Planung von den Aspekten, die gezeigt, die visualisiert, die geschrieben oder auch wiederholt werden müssen noch selbsterklärender dargestellt werden. Das Video-Team hat unter anderem auch die technische Planung erweitert, offene Lizenzen vorgegeben und den Aspekt der Barrierefreiheit ergänzt. Und gleich dazu, auf der zweiten oder einer weiteren Seite haben wir noch einen Entwurf für ein Drehbuch und ein Storyboard ergänzt. Alles nun auch im Stil von iMooX – und selbstverständlich unter offener Lizenz.

In Workshops wie auch in Beratungsgesprächen – oder natürlich auch von den Projektteams und Video-Ersteller*innen unterstützt der Canvas die Ideenentwicklung und Planung zum Lernvideo:

  1. Zu Beginn ist zu definieren, an wen sich das Video richtet (Zielgruppe) und wie die Zielgruppe angesprochen wird, an welches Vorwissen man anknüpfen möchte und in welchem Setting letztendlich mit dem Video gelernt werden soll. Das Lernen mit Videos ist immer vom individuellen Kontext der Zielgruppe geprägt, weshalb diese eine zentrale Rolle bei der Planung eines Lernvideos einnimmt (Becker, 2021). Ergänzt wurde der neue Canvas um ein Feld, in dem besondere Anforderungen der Zielgruppe wie Untertitel, Übersetzungen oder Einfache Sprache im Sinne der Barrierefreiheit gleich mitgeplant werden können.
  2. Danach widmet man sich der Zielsetzung: Was sollen die Lernenden im Anschluss an das Video können/wissen/machen? Unterfragen helfen bei der Planung dessen, was zu klären ist, was man dazu zeigen muss, was gesagt/geschrieben oder visualisiert wird.
  3. Im Anschluss erfolgen noch Überlegungen zur Veröffentlichung, zum Produktionsort, zu notwenigen Zusatzmaterialien und personellen Ressourcen. Dabei werden in der neuen Version direkt OER-Lizenzen als Auswahlmöglichkeiten vorgeschlagen, da MOOCs auf iMooX.at offen lizenziert sind.

Der Canvas wurde außerdem um einen Arbeitsplan ergänzt, in dem ein grober Zeitplan für die Vorproduktion, Produktion und Postproduktion dargelegt werden kann. Genauso wie bei den Ergänzungen zu den Ressourcen um „Studio“, „Expert:in“ etc. bezieht sich in der neuen Variante auf den Kontext der professionellen Unterstützung durch LLT-Videoteam. Werden die Phasen bereits bei der Planung berücksichtigt, können auch die notwendigen Ressourcen bereits eingeplant werden und das kreative Potential kann auf durchdachte Weise genutzt werden (Becker, 2021).

Canvas für die Erstellung eines guten LernvideosAbbildung: Der Lernvideo-Canvas Teil 1 (Screenshot der deutschsprachigen Version). Quelle: Ebner et al., 2021, weitere Versionen in den Literaturangaben)

 

Da jedes gute Lernvideo eine Story braucht (Becker, 2021) gibt es auf der Vorderseite noch ein leeres Feld, in dem Ideen für einen roten Faden oder eine Handlung gesammelt werden können. Das Design des Felds lässt offen, ob man hier lieber zeichnen oder schreiben möchte.

Auf der Rückseite des Canvas geht es in die eigentliche Erstellung: Eine Vorlage für ein Drehbuch und für ein Storyboard laden dazu ein, sich konkrete Gedanken über die einzelnen Szenen und deren Inhalt und visuelle Ausgestaltung zu machen. Im Drehbuch gibt es die Möglichkeit, für jede Szene die visuellen sowie gesprochenen Inhalte und Klänge in ein Planungsraster einzutragen. Im Storyboard kann für jede Szene eine Skizze ergänzt werden und die Szene damit bereits vorab visualisiert werden. In der Legende werden Abkürzungen der professionellen Videogestaltung ergänzt, die genutzt werden können.

Canvas für die Erstellung eines guten LernvideosAbbildung: Der Lernvideo-Canvas Teil 2 (Screenshot der deutschsprachigen Version). Quelle: Ebner et al., 2021, weitere Versionen in den Literaturangaben)

 

Der Lernvideo-Canvas wurde so konzipiert, dass er auf ein A3-Blatt passt und den Prozess der Lernvideoerstellung unterstützt. Für Lehrende und Seminare gibt es die Unterlage als gedruckte Version. Wer den Canvas für die Produktion von Lernvideos einsetzen will oder vielleicht sogar für das eigene MOOC-Vorhaben oder eine Weiterbildung ist herzlich dazu eingeladen. Neben einem bearbeitbaren PDF-Formular zum Ausfüllen auf dem PC oder Tablet gibt es auch eine englische Variante (Ebner et al., 2021a, b). Die offene Lizenz CC BY 4.0 International erlaubt außerdem eigene Modifikationen.

Danksagung

Die Entwicklung des Lernvideo-Canvas und die Veröffentlichung erfolgten zu Teilen im Projekt “iMooX – Die MOOC-Plattform als Service für alle österreichischen Universitäten” (2020-2023) und im Projekt "Belvedere" ("ICT supported inclusive qualification and placement processes towards employment for people with disabilities", 2020/09/01 bis 2023/08/31, ERASMUS+ Programm der Europäischen Union, 2020-1-DE02-KA202-007573) unter der Leitung der Arkade-Pauline 13 gGmbH.

 
Literatur

Becker, Sebastian (2021). Manifesto Version 2.0: Videos in Higher Education. Hannover: TIB. Veröffentlicht unter CC BY-SA 3.0 DE.

Ebner, Martin & Schön, Sandra (2016). Lernvideo-Canvas. In: FNMA Magazin. 03/2016. S.11-12, ISSN 2410-5244, URL: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Magazin/2016-03.pdf

Ebner, Martin; Edelsbrunner, Sarah; Grigoriadis, Ypatios; Schauer, Jasmin; Schön, Sandra (2021a). Lernvideo-Canvas: Ideensammlung für das Lernvideo. Graz: TU Graz. Veröffentlicht unter CC BY 4.0 International. URL: https://doi.org/10.5281/zenodo.4668858, Researchgate: https://www.researchgate.net/publication/350650010_Lernvideo-Canvas_Ideensammlung_fur_das_Lernvideo; editierbares PDF: https://www.researchgate.net/publication/351083850_Editierbares_PDF_Lernvideo-Canvas_Ideensammlung_fur_das_Lernvideo

Ebner, Martin; Edelsbrunner, Sarah; Grigoriadis, Ypatios; Schauer, Jasmin; Schön, Sandra (2021). Learning Video Canvas: Collection of Ideas for the Learning Video. Graz: TU Graz. Published under CC BY 4.0 International. URL: https://doi.org/10.5281/zenodo.4624701, Researchgate: https://www.researchgate.net/publication/350650248_Learning_Video_Canvas_Collection_of_Ideas_for_the_Learning_Video - editable PDF: https://www.researchgate.net/publication/351083745_Editable_PDF_of_Learning_Video_Canvas_Collection_of_Ideas_for_the_Learning_Video 

Schön, Sandra & Ebner, Martin (2013). Gute Lernvideos … so gelingen Web-Videos zum Lernen! Online zugänglich unter: http://bimsev.de/Schön, Sandra & Ebner Martin (2016). Lernvideo-Canvas. In: Praxisblog Medienpädagogik, URL: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/wp-content/uploads/2016/07/lernvideo-canvas.pdf

Schön, Sandra (2020). MOOCs planen und gestalten für Einsteiger/innen - mit Monstern und Canvas, online zugänglich unter: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/blog/moocs-planen-und-gestalten-fuer-einsteigerinnen, CC BY-SA 4.0

 

 

 

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Bild: Sarah Edelsbrunner
Sarah Edelsbrunner

Sarah Edelsbrunner ist Instructional Designerin in der Abteilung Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz (Österreich) und leitet dort das Projekt „TELucation“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die mediendidaktische Konzeption, Planung, Beratung sowie Umsetzung von Projekten im Bereich mediengestützter Hochschullehre. Kontakt: sarah.edelsbrunner@tugraz.at

Weitere Autor:innen:
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Sandra Schön

Sandra Schön (PhD., LMU München) ist Senior Researcher im Team "Educational Technologies" an der Technischen Universität Graz (TU Graz), Projektleiterin am "Forum Neue Medien in der Lehre Österreich" (Graz) im Rahmen des Projekts "Open Education Austria Advanced" und Adjunct Professor für Innovations in Learning an der Universitas Negeri Malang (Malang State University, Indonesien). Arbeitsschwerpunkte: digitale Innovationen für das Lernen und Lehren, OER, MOOCs, Maker Education. Kontakt: sandra.schoen@tugraz.at, weitere Informationen finden Sie hier.

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